Artikel mit Tag umweltschutz

»Umweltpolitik soll nicht unter die rot-grünen Räder kommen«

Stephan Jersch, Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft (Die Linke.)
Stephan Jersch, Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft (Die Linke.)
In ihrer Klausurtagung hat die Fraktion der LINKEN in der Hamburgischen Bürgerschaft ihre Fachsprecher/innen festgelegt. Damit ist Stephan Jersch jetzt zuständig für die Bereiche Umwelt und Wirtschaft.

Jersch, der vor seinem Bürgerschaftsmandat für sechs Jahre den Fraktionsvorsitz der Bergedorfer LINKEN innehatte, sagte zu seinen neuen Aufgaben: »Mit dem, was aus den Koalitionsverhandlungen bekannt geworden ist, wird DIE LINKE gefordert sein, dafür zu sorgen, dass die Umweltpolitik nicht unter die Rot-Grünen Räder gerät. Hamburg braucht eine zukunftsorientierte ökologische Ausrichtung, auch um unserer Wirtschaft eine Perspektive zu bieten.«

Sabine Boeddinghaus, die zusammen mit Cansu Özdemir den Vorsitz der Bürgerschaftsfraktion der LINKEN von Dora Heyenn übernommen hat, ergänzte: »Wir streiten auch weiterhin gewohnt pointiert und selbstbewusst als einzige linke Opposition für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit in unserer Stadt.«


"Frühjahrsputz von innen" mit frischen Kräutern im eigenen Gärtchen

deko-bildFrühlingsbeginn in der Demeter Gärtnerei Sannmann mit frischem Grünzeug und Gemüse-Parzellen auf Hof Eggers zum Selber-Gärtnern

Im Frühling herrscht nicht nur in der Natur Aufbruchsstimmung. Viele Menschen haben jetzt das Bedürfnis nach mehr Fitness, wollen sich gesund ernähren, entschlacken und überflüssige Pfunde abbauen. „Die ersten regionalen Frühlingsgemüse sind ideal für Frühjahrskuren“, sagt Thomas Sannmann und lädt am Sonnabend, 21. März 2015 zur Frühlingführung in die Demeter Gärtnerei Sannmann am Ochsenwerder Norderdeich 50 in 21037 Hamburg ein.

Beim Rundgang durch die Gärtnerei um 13 Uhr können die Gäste erleben, welche gesunden „Frühlingboten“ hier wachsen und erfahren welche Wirkung sie haben: Die feinen Wild-Salate wie Picanto und Wasabi besitzen viele Senföle und wirken wie ein natürliches Antibiotikum gegen Infekte. Frisches Gerstengras enthält eine Fülle von Vitaminen (u.a. A, B, C), Mineralstoffen (u.a. Eisen, Magnesium, Zink) und wertvollen Bitterstoffen. Als Saft gepresst oder im grünen Smoothie verarbeitet, kurbelt Gerstengras den Stoffwechsel an und bringt den Organismus richtig in Schwung. Knackige Radieschen sind extrem kalorienarm und stillen den Hunger zwischendurch als gesundes Knabber-Gemüse. Mit scharfen Senfölen und zahlreichen Vitaminen ausgerüstet, eignen sie sich prima zum „Frühjahrsputz“ von innen.

In ihrem Hofladen hält Stefanie Sannmann Rezepte und Tipps für Frühlingskuren und Basisfasten bereit. Die passionierte Läuferin, die mehrere Hamburg-Marathons lief, empfiehlt für eine nachhaltige Gewichtsreduzierung regelmäßige Bewegung wie Laufen, Yoga und Radfahren. „Die Strecken durch die Vier- und Marschlande sind einfach wunderschön“, sagt Stefanie Sannmann. Tourenflyer (Tourismus Bergedorf) liegen im Hofladen aus. Hier gibt es jetzt wieder jeden Sonnabend von 10 bis 15 Uhr frisch geerntetes Gemüse aus der Gärtnerei, Bio-Jungpflanzen und torffreie Komposterde aus eigener Herstellung für Garten und Balkon.

Selber gärtnern in „Sannmanns Biogärten“ auf Hof Eggers in der Ohe

Nach der Führung können sich die Besucher bei Kaffee und Kuchen über das neue Projekt „Sannmanns Biogärten“ auf Hof Eggers in der Ohe informieren. Die beiden größten Bio-Höfe der Vier- und Marschlande haben sich zusammengetan und bieten am Kirchwerder Mühlendamm 5 Gemüseparzellen zum Selber-Gärtnern an. Die 45-Quadratmeter großen Gärten können für eine Saison von Mai bis November gemietet werden. Sie sind vollständig vorbereitet mit 20 verschiedenen Gemüsesorten und einem Basisbewässerungsservice. Gemeinschaftsbeete mit Himbeeren, Zuckermais und Kräutern stehen allen Hobbygärtnern kostenlos zur Verfügung.

Zwei Gartenexpertinnen sorgen ab 16. Mai 2015 für die regelmäßige Unterstützung beim Gärtnern vor Ort und per Mail. Die „Saison-Gärtner“ erfahren wie die verschiedenen Gemüse gepflegt werden müssen, wann sie geerntet werden können und erleben wie unvergleichlich gut selbstgezogenes Gemüse schmeckt. Inklusive Bewässerung und Rundumbetreuung kostet die 45-Quadratmeter-Parzelle 225 Euro. Dafür kann mehr als das Doppelte der Mietkosten an Gemüsen geerntet werden.

Interessenten können unter <http://www.sannmanns-biogaerten.de/> ihre Garten-Parzelle für die diesjährige Saison reservieren. Anmeldeschluss ist der
1. Mai 2015.

Braunkohle: Umweltgruppe ruft zu Einwendungen gegen Nochten-2 auf

Blick in den Tagebau Nochten. Förderung der Rohbraunkohle.
Blick in den Tagebau Nochten. Förderung der Rohbraunkohle. (Foto: SPBer/wikimedia)
Die »Umweltgruppe Kein Tagebau« weist in ihrem »Lausitzer Kohle-Rundbrief / BRUNICOWY ROZGLED« vom 26. Januar 2015 auf das laufende Zulassungsverfahren für den geplanten Braunkohle-Tagebau »Nochten 2« hin. Gegen die Zulassung des vorliegenden Rahmenbetriebsplans sind noch bis zum 18. Februar 2015 von jedermann Stellungnahmen bzw. Einwendungen möglich.

Hier plant die Vattenfall-Tochter Vattenfall Europe Mining AG die nordwestliche Erweiterung des Tagebaus Nochten 1. Die Tatsache, dass der Mutterkonzern angekündigt hat, nun so schnell wie möglich aus dem Braunkohlegeschäft aussteigen zu wollen, spielt dabei keine Rolle. Denn Assets, wie z. B. Braunkohle-Gruben, verkaufen sich viel besser, wenn sie mit einer rechtskräftigen Zulassung kommen. So kann der Käufer sofort mit der Ausbeutung und dem Profitmachen beginnen, statt sich zunächst lange mit Zulassungsverfahren und dem damit verbundenen heftigen Widerstand der Bevölkerung herumschlagen zu müssen.

Es wäre nicht das erste Mal, dass ein solches Zulassungsverfahren wesentlich zäher abläuft, als es sich Bergwerksinhaber wünschen. Der Widerstand der Bevölkerung hat es schon mehrfach geschafft, Bergbau-Vorhaben in Deutschland zumindest zeitweise zu verhindern. Die Süd-Erweiterung der Grube Hambach ist ein Beispiel dafür. Ein anderes Beispiel ist das quasi-Moratorium für Fracking in Deutschland, wo - bis auf eine Ausnahme - angeblich seit gut drei Jahren nicht mehr gefrackt wurde, weil die öffentliche Ablehnung immer massiver wird.

Mit dem Braunkohletagebau ist es wie mit dem Fracking:
  • Nur die, die damit ein Geschäft machen, wollen diesen Bergbau.

  • Der Rest der Gesellschaft - bis auf die Gleichgültigen und ein paar Technik-Vernarrte - lehnt diese Rohstoffe Braunkohle und Frack-Öl/-Gas ab, weil ihre Gewinnung
    • massive Umweltschäden verursacht (z. B. durch austretendes Quecksilber),
    • sozialen Schaden anrichtet (z. B. durch Abbaggern von Siedlungen),
    • die Volksgesundheit schädigt (z. B. durch Feinstaub und andere toxische Substanzen),

  • weil ihre Verbrennung
    • die Erwärmung der Erdatmosphäre beschleunigt,
    • die Versauerung der Ozeane verschlimmert,
    • die CCS-Problematik auf der Agenda hält,

  • und weil ihr Beitrag zum Gesamtenergie-Mix in Deutschland vernachlässigbar gering ist.

Die »Umweltgruppe Kein Tagebau« stellt eine Muster-Einwendung (Word-Doc.) zur Verfügung. Deren erster Teil ist für diejenigen gedacht, deren Hab und Gut von einer Zulassung von Nochten 2 betroffen wäre; der zweite, allgemeinere Teil kann unverändert oder angepasst an die Zulassungsbehörde gesendet werden.

Die Zulassungsunterlagen sind hier zu finden.

Eine persönliche Betroffenheit ist für Einwendungen dieser Art nicht erforderlich. Allerdings ist jeder betroffen: Der Klimawandel macht vor niemandem Halt.

Hamburger Wohnungsbau kontra Natur und Lebensqualität

Baukräne (Foto: Ellywa at nl.wikipedia)
BUND Hamburg: Wohnungsbau nicht zu Lasten von Natur und Lebensqualität

Planungsinstrumente müssen dringend aktualisiert werden / Klimaschutz und Flächenversiegelung stärker beachten


Nach den jüngsten Erfolgsmeldungen im Hamburger Wohnungsbau mahnt der BUND Hamburg eine grundlegende Aktualisierung der Planungsinstrumente an. Die grassierende Flächenversiegelung für den Wohnungsbau gehe bereits jetzt zu Lasten der letzten Freiräume, der Artenvielfalt, des Baumbestandes und der Naherholungsmöglichkeiten.

Die zentralen Planungsinstrumente Flächennutzungsplan und Landschaftsprogramm stammen aus dem Jahr 1997 und sind völlig veraltet. Im Sinne einer koordinierten und verträglichen Entwicklung Hamburgs müssen diese Regelwerke umgehend überarbeitet und als verbindliche Vorgabe für die Bezirke von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen werden. Die neuen Pläne müssen als Steuerungsinstrument die problematisch ansteigende Flächenversiegelung unterbinden, Verdichtungs- und Konversionspotenziale fachlich klären und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen bebauten und unbebauten Flächen in Hamburg festschreiben.

„Hamburg hat sich schon viel zu lange vor einer Neuaufstellung der landesweiten Planungsinstrumente gedrückt. Das darf nicht noch eine Legislaturperiode so bleiben. Sollte es keine Aktualisierung geben und die bisherige Praxis beibehalten werden, verspielen wir absehbar Hamburgs Markenzeichen: Die grüne Metropole am Wasser“, so Manfred Braasch, Landesgeschäftsführer des BUND Hamburg.

Gleichzeitig mahnt der BUND Hamburg stärkere Anstrengungen beim Klimaschutz an. Der Neubau von bis zu 100.000 Wohnungen in den nächsten 10–15 Jahren, bei denen lediglich der bundesweit vorgegebene energetische Standard eingehalten wird, sei eine vertane Chance für den Klimaschutz. Passivhäuser und Energieplushäuser rechneten sich über die Nutzungsdauer sowohl für Eigentümer als auch für Mieter und würden die Anstrengungen für mehr Klimaschutz unterstützen. „Hier muss Hamburg vorangehen und in jedem Bebauungsplan ambitionierte Regelungen verbindlich vorgeben“, fordert Manfred Braasch.

Auf Kollisionskurs in Hamburg: TTIP, CETA und die Bürgerschaftswahl

Cover der CAMPACT-Broschüre »TTIP und CETA in Hamburg«
Cover der CAMPACT-Broschüre »TTIP und CETA in Hamburg«
Pünktlich zum Beginn der heißen Phase im Hamburger Wahlkampf legte CAMPACT heute die lesenswerte Broschüre "Auf Kollisionskurs mit der Demokratie: TTIP & CETA in Hamburg" vor.

Arbeits- und Sozialrechte in Gefahr, Umweltstandards ebenso, drohende Schadenersatzklagen von internationalen Unternehmen - Vattenfall macht's vor - all das und noch viel mehr würden die Freihandelsabkommen TTIP und CETA uns bringen, sollten sie in Kraft treten.

Die Hamburger CDU, die FDP (ja, es gibt sie immer noch) und ein Teil der SPD sind für TTIP und CETA, versprechen sich und uns wirtschaftliche Vorteile davon. Grüne, Linke und ÖDP lehnen die neoliberalen Vertragsentwürfe ab. (Das wird ab 23. Januar auch der Wahl-O-Mat zeigen.)

Wer wissen will, was uns TTIP und CETA in Hamburg konkret bescheren könnten - vom Fracking über die Daseinsvorsorge und Bürgerrechte bis zum Hafen - und was man dagegen tun kann, der kann sich »Auf Kollisionskurs mit der Demokratie: TTIP und CETA in Hamburg - Folgen der EU-Handelsabkommen mit den USA und Kanada« von Thomas Fritz unter Mitarbeit von Florian Kasiske kostenlos auf sein Endgerät laden: blog.campact.de



Öko-Erntefest beim Demeter-Gärtner

2 hokkadio-kürbisseAm 15. September 2013 findet ein großes Erntefest in der Demeter Gärtnerei Sannmann in Hamburg Ochsenwerder statt. Mit dabei ein bunter Öko-Markt, Kinderprogramm und Nützlings-Beratung.

Das Ernte-Fest beginnt um 13 Uhr im Garten mit der Verleihung des Demeter „Land-Wirtschaft-Kultur“-Preises 2013 an die Demeter Gärtnerei Sannmann für ihre besonderen gesellschaftlichen Leistungen. Um 13.30, 15.00 und 16.30 starten die beliebten Kinder-Führungen mit Selbsternte. Mit Trecker und Anhänger geht es zu den Kühen und Kälbchen, zum Gemüse ernten, Saatgut vom Bantam-Maisfeld holen und Blumen pflücken. Paddelboote laden auf eine Seefahrt ein und liebe Ponys stehen ab 14.30 Uhr für einen Ritt durch die Gärtnerei bereit. Beim Sannmann-Gemüse-Abo gibt es für die Kinder lustige Schminkgesichter, während sich die Eltern in Ruhe über das Angebot informieren.

Auf zwei großen Führungen um 14.30 und 16.00 Uhr zeigen die Gärtnermeister den biologisch-dynamischen Gemüseanbau. „Wir erzeugen wertvolle Lebensmittel im Einklang mit der Natur, die Körper, Geist und Seele stärken sollen“, sagt Thomas Sannmann über seine Anbau-Philosophie. Die Gäste können das direkt erleben und dürfen viele verschiedene Gemüsesorten in den Gewächshäusern, Folientunneln und Feldern selbst ernten.

Schwerpunktthema sind dieses Jahr Nützlinge zur giftlosen Schädlingsbekämpfung...

"Öko-Erntefest beim Demeter-Gärtner" vollständig lesen

Aufruf: Hamburger Frackinggegner gehen auf die Straße

Wagen der Bergedorfer anti-Fracking-Initiative am 1. Mai
Wagen der Bergedorfer anti-Fracking-Initiative am 1. Mai
Wegen der drohenden Vergiftung des Hamburger Trinkwassers alarmiert die Bürgerinitiative »FrackingFreies Hamburg« alle Hamburgerinnen und Hamburger mit einer Demonstration in der Hamburger Innenstadt. Am 31. August 2013, dem bundesweiten anti-Fracking-Tag, organisiert die BI einen Demonstrationszug und eine Kundgebung im Umfeld des Rathauses. Unterstützt von Vereinen, Verbänden und Parteien sowie Treckergespannen vom TOCH (Traktoren-Oldtimer-Club Hamburg e.V.) wird die BI auf die aktuellen Frackingpläne des Senats aufmerksam machen und über die drohende Gefahr der Trinkwasserverseuchung informieren.

Jede Hamburgerin und jeder Hamburg ist betroffen, wenn Fracking in und um Hamburg eingesetzt wird, um den letzten Rest Öl und Gas aus dem Untergrund zu pressen. Fracking ist die umstrittene, gefährliche Bergbaumethode, deren Folgen langfristig und unkontrollierbar Wasser, Umwelt und Gesundheit gefährden. Im Hinblick auf die Bundestagswahl lautet das Motto der Aktion »Keine Stimme fürs Fracking – Für sauberes Trinkwasser in Hamburg und anderswo!«

In der Freien und Hansestadt Hamburg hat ExxonMobil kürzlich eine sog. Aufsuchungserlaubnis für Erdöl/Erdgas erhalten. Die Anwendung des trinkwassergefährdenden Fracking im Hamburger Untergrund ist damit in greifbare Nähe gerückt, das Hamburger Trinkwasser unmittelbar bedroht. Fracking ist die gefährliche Bergbaumethode, deren akuten und langfristigen Folgen für Umwelt, Wasser und Gesundheit nicht kontrollierbar sind.
Bundesweit haben sich mit der Hamburger anti-Fracking-Initiative über 55 Bürgerinitiativen auf die Forderung nach einem sofortigen, ausnahmslosen Verbot sämtlicher Formen von Fracking verständigt. Außerdem fordern sie das konsequente Umsetzen der politisch beschlossenen Energiewende, d.h. Abkehr von fossilen Brennstoffen, Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz.

Die Forderungen der deutschen anti-Fracking-Initiativen sind in der »Korbacher Resolution« zusammengefasst:
  • Ein sofortiges ausnahmsloses Verbot sämtlicher Formen von Fracking bei der Erforschung, Aufsuchung und Gewinnung fossiler Energieträger. Dies ist unabhängig davon, ob die Rissbildung mit oder ohne den Einsatz giftiger Chemikalien, hydraulisch oder andersartig erzeugt wird
  • Ein generelles Import- und Handelsverbot von „gefrackten“ fossilen Energieträgern.
  • Ein generelles Verbot der Verpressung des Rückflusses oder der untertägigen Ablagerung von Fluiden und Lagerstättenwasser.
  • Eine Novellierung des Bergrechts. Die höchsten Umweltstandards und Beteiligungsrechte der Öffentlichkeit haben im Fokus der Novellierung zu stehen.
  • Ein konsequentes Umsetzen der politisch beschlossenen Energiewende, d.h. Abkehr von fossilen Brennstoffen, Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz.


Der Demonstrationszug startet am 31.08.2013 um 13:00 Uhr am Hachmannplatz nahe dem Hamburger Hauptbahnhof. Die Demonstrationsroute verläuft über Kirchenallee, Mönckebergstraße, Bergstraße, Speersort, Steinstraße zurück zum Hachmannplatz. Zwischendurch findet auf dem Gerhard-Hauptmann-Platz eine Kundgebung statt.