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John's Family: Einladung zum offenen Atelier

John Bram Leigh - Friends (2015)
John Bram Leigh - Friends (2015)
Zum Tag der offenen Tür lädt der Maler-Künstler John Bram Leigh in sein Atelier ein.

Ort: Achterschlag 151, 21039 Hamburg-Curslack

Zeit: 4. Oktober, 12 bis 16 Uhr.

Nach »Himmel, Fluss, Blatt«, »Primitivo« und Vierländer Landschaften bearbeitet der in Bergedorf lebende Künstler aus England aktuell das Thema »Human Creatures - Gruppen, Family, Friends«. Im Atelier werden aktuelle Bilder ausgestellt.

Zur Website von John Bram Leigh

Licht, Kontraste, verwunschene Ansichten: Vierländer Landschaften

John Bram Leigh - Vierländer Winterhimmel mit Kate und Landschaft (2013)
John Bram Leigh - Vierländer Winterhimmel mit Kate und Landschaft (2013)
Der Vierländer Maler John Bram Leigh stellt einige seiner Werke in der St. Johannis-Gemeinde zu Curslack aus. Die Vernissage findet am kommenden Freitag, 22. Februar 2013, von 20 bis 21 Uhr im Gemeindehaus (Rieckweg 3, Curslack, Hamburg 21029) statt. Die Bilder sind außerdem am Samstag, 23.02., von 11 bis 14 Uhr und Sonntag, 24.02., von 10 bis 12 Uhr zugänglich.

Leigh stammt aus England und fand vor etwa 3 Jahren den Weg nach Vierlanden. Ihn faszinieren die Landschaft, das Licht, der Fluss ... und seine Faszination bringt er mal mehr, mal weniger abstrakt auf mittleren oder großen Formaten auf die Leinwand. Nach den Themen »Himmel, Fluss, Blatt«, »Der Gärtner«, »Vögel« und »Primitivo« befasst sich der Künstler momentan mit dem Thema »Licht« und arbeitet an einer Serie.

Die Ausstellung, die durch des Künstlers Verbundenheit mit Pastor Braun zustande kam, ist ein lohnendes Ziel für alle, die neue Sichten auf die Vierlanden betrachten möchten.



»primitivo« in Curslack

John Bram Leigh und Goldvogel
Bram John Leigh und Goldvogel
Die aktuelle Ausstellung »primitivo« im alten Gasthaus »Hotel Hamburg« (Curslacker Heerweg 1) zeigt mit neuen Werken, wie sich der Maler Bram John Leigh seit seiner Ausstellung »Himmel, Fluss, Blatt« im vergangenen Jahr weiter entwickelt hat. Waren letztes Jahr noch eher gegenständliche Interpretationen des Vorgefundenen, so überwiegt jetzt eine einfachere (primitive) Ausdrucksform, mit der der Künstler auf häufig großen Flächen zu Werke geht und dabei eine Vielfalt hervorbringt, die zuweilen an einen Miró oder auch einen Picasso erinnert.

Im Saal des alten Gasthauses »Stadt Hamburg« (Curslacker Heerweg 1), wo die Ausstellung noch bis zum 13. Juli 2012 zu sehen ist, dominieren denn auch »Adam« und »Eva«, Mann und Frau, primitiv und mit außerordentlicher Tiefe gemalte, deckenhohe Figuren, die sich gegenüber hängen. Dazwischen viel Raum für die übrigen Werke, die einzelne Entwicklungsphasen des vergangenen Jahres repräsentieren: Die Mühen des Gärtners, als der Leigh seinen Lebensunterhalt verbessert, die Sinneseindrücke beim Gärtnern, hier: die Vögel, zwar nicht sicht-, aber spürbar und als meterhohe Stare und Krähen auf Leinwand und Papier gebracht, bis hin zu Abstrakterem, Traumhaftem. »Es malt aus mir heraus, ich denke nicht darüber nach, wenn ich male.«, sagt Leigh. Neu ist bei ihm der ausgeprägte Einsatz von Goldfarbe, die den Kunstwerken eine erstaunliche Tiefe und manchmal etwas Entrücktes gibt.

Neben Überformaten finden sich auch zahlreiche kleine Formate unterschiedlicher Stile, darunter auch – Remineszenz an die englische Heimat des Vaters – dekorative Aquarelle südenglischer Landschaften.

Ausstellung »primitivo«
9. Juni bis 13. Juli 2012
im Saalbau des ehemaligen Gasthaus »Stadt Hamburg«
Curslacker Heerweg 1, 21039 Curslack

Zugang über Praxis Dr. Harte
Öffnungszeiten:
Montag 9-11 Uhr und 16-18 Uhr
Dienstag 9-11 Uhr
Mittwoch 9-11 Uhr und 16-18 Uhr
Donnerstag 9-11 Uhr und 16-18 Uhr
Freitag 9-13 Uhr

Day. Tag. Giorno. Ein Kunstprojekt für einen Tag.

Drei Künstler, kubistisch.
Drei Künstler. Im Dialog.
Day. Tag. Giorno. Ein Kunstprojekt für einen Tag. In Wentorf, in den Fohrmannschen Werkstätten. Und das kommt so:

1. Wir treffen uns.
2. Wir sprechen über Kunst und das Leben.
3. Wir kommen aus drei unterschiedlichen Kulturen.
4. Künstlerisch 3 individuelle Wege.
5. Aus dieser Stimmung entwickelt sich das Projekt: Day. Tag. Giorno.

Lars Ulrichs Arbeiten sind gemacht aus gefundenen Dingen des Alltags – objets (re)trouvés.
Aus den verschiedenen Materialien entstehen neue Werke. Seine Arbeiten besitzen das Gefühl der Öffentlichkeit und der Verwandlung. Sie können berührt und verändert werden, sodass auf poetische Weise die Gestaltung offen bleibt.

John Bram Leigh ist ein britischer Maler. Seine Arbeiten haben große Formate, gemalt mit verschiedenen Techniken. Sein Thema erzählt von Wanderungen zwischen Traum, Wirklichkeit und Erinnerung. Seine Bilder erscheinen in einer primitiven metaphysischen Stimmung.

Angelo de Martin kommt aus Venedig. Er liebt das Zeichnen. Seine kleinformatigen Bilder halten Augenblicke des Alltags fest – Portraits, sein Hund, der Garten der Nachbarn werden mit Tusche, Aquarell oder Oelfarbe eingefangen. Die vielen intimen Momente werden als eine Art Tagebuch, ein Gesamtbild präsentiert.

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2. Bergedorfer Kunstschau

John Bram Leigh in seinem Curslacker Atelier
Einer von achtundfünfzig:
John Bram Leigh in seinem Curslacker Atelier
Die große Sonderausstellung über den Hamburger Maler Hermann Haase (1862-1934) »Hermann Haase Maler und Dokumentar der Vierlande« ist zu Ende und schon rüstet sich das Bergedorfer Schloss für das nächste Kunst-Event: Die »2. Bergedorfer Kunstschau« wird Werke von 58 bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus der Region Bergedorf zeigen. Sie werden vom 21. April bis 6. Mai 2012 im Schloss und an weiteren Orten in der Stadt zu sehen sein. Diese größte Kunstausstellung, die es je in Bergedorf gab, beginnt am 20. April 2012 um 19 Uhr mit der Vernissage im Schloss Bergedorf.

Alle ausstellenden Künstlerinnen und Künstler haben irgendeine Verbindung zum Landstrich im Osten Hamburgs, das verlangt auch die Satzung des Schlossmuseums. Sie stammen aus Bergedorf oder den Vier-und-Marschlanden, sie leben und/oder arbeiten dort, sie waren dort wenigstens zeitweise zu Hause oder greifen in ihrer Kunst Motive der Gegend auf. Die Schau ist die größte nichtkommerzielle Ausstellung bildender Kunst, die in Bergedorf je stattgefunden hat. Sie zeigt eine Fülle an bildender Kunst in Osten der Hansestadt, wie sie bisher in der Öffentlichkeit nicht bekannt war – von einem Niveau, das dem in den bekannten Galerie-Revieren Hamburgs – in Eimsbüttel etwa, in Winterhude oder im innerstädtischen Kontorviertel – ebenbürtig ist. Die Ausstellung wurde von den Künstlern selbst initiiert und umgesetzt, unterstützt mit einem Zuschuss des Bezirks Bergedorf aus den Fördermitteln zur 850-Jahr-Feier und mit dem Geld von Sponsoren.

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Vernissage: Himmel, Fluss, Blatt

Bram John Leigh und Malereien (CC-BY C.Schomann)
Bram John Leigh und Malereien
Himmel, Fluss, Blatt bestimmen die Kunstausstellung, die am 14. Mai um 17 Uhr in Curslack eröffnet wird. Die ausgestellten Gemälde zeigen die Sicht auf unser schönes Vierlanden von einem Künstler, der ganz von außen kommt: Bram John Leigh ist in Kanada geboren und in England aufgewachsen. Vor rund zwei Jahren kam er nach Hamburg und lebt und arbeitet jetzt bei uns im Landgebiet.

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