Wentorfer Kulturwoche

zur Wentorfer Kulturwoche 2012Im Rahmen der Wentorfer Kulturtage 2012 hängen fünf Wentorferinnen ihre Malereien in der Alten Schule in der Wentorfer Teichstraße 1 auf. Christa Hartmann, Dorothee Kowarcz, Sabine Papin, Marianne Siegmund, Magrit Thies und Irmtraut Zilles sind die Künstlerinnen, die mit dieser selbstorganisierten Gemeinschaftsausstellung zum Teil erstmalig eigene Werke öffentlich ausstellen.

Zur Vernissage am Freitag, dem 08. Juni 3012 um 18 Uhr, die musikalisch durch ein Ensemble des Gymnasium Wentorf begleitet wird, sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Weitere Öffnungszeiten:
Sa. 09.06.: 11–18 Uhr
So. 10.06.: 11–16 Uhr

Mehr Info: Wentorfer Kulturwochen

2. Bergedorfer Kunstschau

John Bram Leigh in seinem Curslacker Atelier
Einer von achtundfünfzig:
John Bram Leigh in seinem Curslacker Atelier
Die große Sonderausstellung über den Hamburger Maler Hermann Haase (1862-1934) »Hermann Haase Maler und Dokumentar der Vierlande« ist zu Ende und schon rüstet sich das Bergedorfer Schloss für das nächste Kunst-Event: Die »2. Bergedorfer Kunstschau« wird Werke von 58 bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus der Region Bergedorf zeigen. Sie werden vom 21. April bis 6. Mai 2012 im Schloss und an weiteren Orten in der Stadt zu sehen sein. Diese größte Kunstausstellung, die es je in Bergedorf gab, beginnt am 20. April 2012 um 19 Uhr mit der Vernissage im Schloss Bergedorf.

Alle ausstellenden Künstlerinnen und Künstler haben irgendeine Verbindung zum Landstrich im Osten Hamburgs, das verlangt auch die Satzung des Schlossmuseums. Sie stammen aus Bergedorf oder den Vier-und-Marschlanden, sie leben und/oder arbeiten dort, sie waren dort wenigstens zeitweise zu Hause oder greifen in ihrer Kunst Motive der Gegend auf. Die Schau ist die größte nichtkommerzielle Ausstellung bildender Kunst, die in Bergedorf je stattgefunden hat. Sie zeigt eine Fülle an bildender Kunst in Osten der Hansestadt, wie sie bisher in der Öffentlichkeit nicht bekannt war – von einem Niveau, das dem in den bekannten Galerie-Revieren Hamburgs – in Eimsbüttel etwa, in Winterhude oder im innerstädtischen Kontorviertel – ebenbürtig ist. Die Ausstellung wurde von den Künstlern selbst initiiert und umgesetzt, unterstützt mit einem Zuschuss des Bezirks Bergedorf aus den Fördermitteln zur 850-Jahr-Feier und mit dem Geld von Sponsoren.

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