Bergedorf setzt auf gentechnikfreie Landwirtschaft
Geschrieben von Andrea Madadi am
Welche Chancen birgt eine Landwirtschaft ohne Gentechnik für die Vier- und Marschlande und die ansässigen Betriebe? Um diese Frage zu klären, luden die Abgeordneten des Bergedorfer Rathauses Öko-Bauer Jens-Peter Holm von der Initiative gentechnikfreie Metropolregion Hamburg zur Sitzung des Fachausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Verbraucherschutz am 18.04.12.
Zuvor hatte die Bezirksversammlung Bergedorf auf Antrag der Linken am 29.03.12 den Beitritt Hamburgs zum internationalen Bündnis gentechnikfreier Regionen, der Charta von Florenz, einstimmig begrüßt. Die Charta von Florenz wurde 2003 gegründet und hat heute 53 Mitglieder. Ziel des Verbandes ist, Produkte aus heimischer Landwirtschaft vor gentechnischen Veränderungen zu schützen und für das Recht zu kämpfen, vollständig gentechnikfrei wirtschaften zu dürfen. Seit Anfang des Jahres wird auf Antrag der GAL und der Linken in der Hamburger Bürgerschaft diskutiert, ob Hamburg diesem Bündnis beitreten soll.
Referent Holm zeichnete mit einem Film von Greenpeace und seinem Redebeitrag ein eindrucksvolles Bild der zahlreichen Risiken der Gentechnik.
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Zuvor hatte die Bezirksversammlung Bergedorf auf Antrag der Linken am 29.03.12 den Beitritt Hamburgs zum internationalen Bündnis gentechnikfreier Regionen, der Charta von Florenz, einstimmig begrüßt. Die Charta von Florenz wurde 2003 gegründet und hat heute 53 Mitglieder. Ziel des Verbandes ist, Produkte aus heimischer Landwirtschaft vor gentechnischen Veränderungen zu schützen und für das Recht zu kämpfen, vollständig gentechnikfrei wirtschaften zu dürfen. Seit Anfang des Jahres wird auf Antrag der GAL und der Linken in der Hamburger Bürgerschaft diskutiert, ob Hamburg diesem Bündnis beitreten soll.
Referent Holm zeichnete mit einem Film von Greenpeace und seinem Redebeitrag ein eindrucksvolles Bild der zahlreichen Risiken der Gentechnik.