Artikel mit Tag agro-gentechnik

Wie die Freihandelsabkommen Agrogentechnik und Fracking durch die Hintertür einführen könnten

Brüssel ist nicht weit weg, sondern gleich nebenan. Wie sich die Politik der europäischen Länder direkt in Bergedorf und den Vier- und Marschlanden auswirken wird, wenn unguten Entwicklungen kein Einhalt geboten wird, beleuchten mehrere Veranstaltungen vor Ort:


Biolandwirtschaft, Europa(wahl) und TTIP
Der Kreisverband Hamburg-Bergedorf von Bündnis ’90/Die Grünen lädt alle Interessierten zu einem politischen Fachgespräch über die Biolandwirtschaft, auch im Hinblick auf das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA -- TTIP --, ein. Sicherlich wird auch das Freihandelabkommen der EU mit Kanada -- CETA -- zur Sprache kommen. CETA steht kurz vor der Ratifizierung und könnte bald in Kraft treten. Auch ohne TTIP könnte CETA bereits Verbraucher- und andere Schutzrechte bedrohen, der Agrogentechnik in Europa den Weg bereiten und Fracking durch die Hintertür einführen: Internationale Unternehmen können Filialen in Kanada gründen und auf diesem Wege ihre "Rechte" einklagen.

Das Fachgespräch findet statt auf dem Hof Eggers (Kirchwerder Mühlendamm 5, 21037 Hamburg-Kirchwerder (www.hof-eggers.de)), am Mittwoch, den 21. Mai 2014, von 16 bis ca. 18 Uhr. Als Referent konnte der Kreisverband Martin Häusling, Europa-Parlamentarier und agrarpolitischer Sprecher der Grünen Europafraktion, gewinnen. Der in Hessen tätige ökologische Landwirt ist Experte in den politischen Bereichen biologische Agrarwirtschaft, Gestaltung ländlicher Räume, Gentechnik und VerbraucherInnenschutz. Bei Kaffee und Kuchen wird es die Möglichkeit geben, mit ihm Fragen zur europäischen Entwicklung der ökologischen Landwirtschaft sowie zum umstrittenen geplanten “Transatlantischen Freihandelsabkommen” (TTIP) zu diskutieren.


Kommt Fracking durch TTIP doch?
Die Piraten Bergedorf laden am Montag, den 19. Mai um 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Fracking ins Gewerkschaftshaus bei Toni/am Pool in Hamburg Bergedorf ein. Die Rohstoffgewinnung mittels Fracking hinterlasst verwüstete Landschaften und fuhrt bei relativ geringen Erträgen zu Ewigkeitsschäden und unübersehbaren Spätfolgen für Mensch und Umwelt. Bergedorf ist ein sogenanntes Aufsuchungsgebiet für Öl/Gas, in dem der Ölkonzern ExxonMobil nach gewinnbarem Öl und/oder Gas sucht. Exxon hat bereits angekündigt, gegebenenfalls auch Fracking anzuwenden.

Vor dem Hintergrund der geplanten Freihandelsabkommen der EU mit den USA und Kanada hat das Thema Fracking eine besondere Brisanz: Großkonzerne hätten, sollte eins dieser Handelsabkommen in Kraft treten werden, ein einklagbares Recht auf Fracking, selbst wenn dieses Verfahren in Deutschland verboten wäre. Auf die Bundesrepublik bzw. die Länder kämen erhebliche Schadenersatzforderungen zukommen, etwa so, wie dies bereits heute im Zusammenhang mit dem Atomausstieg geschieht.

Bei der Veranstaltung tritt Dr. Patrick Breyer als Referent auf. Breyer ist Jurist, Mitglied der Piratenpartei und MdL in Schleswig-Holstein und hat wegen Fracking eine Vertragsverletzungsbeschwerde gegen Deutschland bei der EU in Brüssel eingereicht.


TTIP heute zum ersten Mal im deutschen Fernsehen Thema
Bisher haben die deutschen Fernsehkanäle das Thema Freihandelsabkommen nahezu vollständig ausgeblendet. Heute, 14. Mai, bekommt es erstmalig eine Plattform.

ANNE WILL, ARD, 22.45 Uhr
Uhr Anne Will Streitfall Freihandelsabkommen - Chlorhühnchen für Verbraucher, Profite für Konzerne?
Studiogäste u.a. Bärbel Höhn und Pia Eberhardt


Mehr Info über TTIP und CETA.
TTIP und gentechnisch veränderte Produkte bzw. Saatgut
Fracking und TTIP/CETA: Was können Sie tun? [PDF]

Einfach gegen Agrogentechnik engagieren: Bantam-Mais pflanzen

Junge pflanzt Mais
Wo Bantam-Mais wächst, ist Gentechnik verboten
Am Sonnabend, dem 17. Mai von 14 bis 16 Uhr, findet wieder eine große Bantam-Mais Pflanzaktion in der Demeter Gärtnerei Sannmann statt. 5000 samenfeste Zuckermaispflänzchen werden in ein Feld am Ochsenwerder Norderdeich 50 in 21037 Hamburg gepflanzt. ”Damit wollen wir ein lebendiges Zeichen für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und lebenswerte Umwelt setzen”, sagt Thomas Sannmann, Gärtnerei-Inhaber und Mitglied der Initiative für eine gentechnikfreie Metropolregion Hamburg. Er empfiehlt die Mitmachaktion besonders für Familien mit Kindern. „Bei der Bantam-Aktion können die Menschen ihre Zukunft mitgestalten“, so Sannmann.

In diesem Jahr gewinnt der Protest gegen Gentechnik besondere Aktualität. Bereits Anfang des Jahres erlaubte die Europäische Kommission wieder eine gentechnisch veränderte Pflanze zum Anbau in der Landwirtschaft. Schon bald könnte der Genmais TC 1507 der Firma Pioneer auch auf deutschen Feldern wachsen und Bienen und nützliche Insekten gefährden. “Mit unserer Aktion wollen wir die Menschen über die Gefahren der Gentechnik informieren und den Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft verhindern”, sagt Thomas Sannmann.

"Einfach gegen Agrogentechnik engagieren: Bantam-Mais pflanzen" vollständig lesen

Stopp Genmais-Zulassung in Deutschland

Pionierpflanzen: DuPont-Versuchsfeld in Curslack
QR-Code scannen und den Appell gegen den Gen-Mais 1507 downloaden
QR-Code scannen und den Appell gegen den Gen-Mais 1507 downloaden
Die Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg ruft dazu auf, gegen die drohende Zulassung des gentechnisch veränderten Maises 1507 (DuPont) zu protestieren und einen Appell an Hamburgs Ersten Bürgermeister Olaf Scholz zu schicken. Andrea Madadi und Thomas Schönberger von der Initiative haben dazu ein Mailaktion vorbereitet.

»Wir möchten euch und Sie bitten, an der Mail-Aktion bzgl. der geplanten Zulassung des Gentechnik-Mais 1507 an den Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, teilzunehmen (siehe unten). Gerne kann der Text individuell ergänzt werden.
Bitte auch den eigenen Namen drunter setzen und dann ab damit an olaf.scholz{at}sk.hamburg.de.
Bitte den Aufruf unbedingt auch über Ihre bzw. eure Verteiler weiterleiten - es eilt etwas!«, schreibt Andrea Madadi.

TEXTVORSCHLAG:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Scholz,

voraussichtlich am 13. Dezember stimmt der Umweltministerrat über eine
Anbauzulassung des DuPont-Gentechnik-Mais 1507 ab. Endet die Abstimmung im
Patt, wird die Kommission den Genmais zulassen. Schon im Frühjahr könnte diese Sorte
dann auch in Deutschland angebaut werden. Dieser Mais produziert ständig
Insektengift, das Schmetterlinge und andere Insekten gefährdet.

Hiermit fordere ich Sie auf, sich auf der Basis des Beschlusses der
Hamburger Bürgerschaft gegen die Agro-Gentechnik sich bei den Parteispitzen
von CDU/CSU und SPD dafür einzusetzen, dass Deutschland mit einem klaren
"Nein" - gegen die Zulassung des Gentechnik-Mais 1507 stimmt.
Bitte informieren Sie mich über Ihre konkreten Aktivitäten.

Mit vielem Dank und freundlichen Grüßen,
....

Über DuPont 1507 bei Wikipedia lesen

Wie sicher solche potenziell tiefgreifenden Zulassungen von gentechnisch veränderten Pflanzen und Tieren sind, zeigt der folgende Fall, den »Save our seeds« berichtet:
Es ist ein bisher einmaliger Vorgang: die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat ihre Bewertung einer gentechnisch veränderten Maissorte zurückgezogen. Noch im März hatten ihre Experten behauptet, der transgene Mais 59122 der US-Agrochemiekonzerne Dow und Dupont sei genauso sicher wie konventionelle Pflanzen. Doch nun gebe es „neue wissenschaftliche Informationen“, teilte die Behörde am Donnerstag auf ihrer Website mit. Die Annahme, Schmetterlinge und Bienen würden durch den Mais nicht geschädigt, könne daher nicht so stehen gelassen werden.

Heimlich, still und leise kommt die Gentechnik auf unsere Teller?

Pionierpflanzen: DuPont-Versuchsfeld in Curslack
Am 6. November 2013 hat die Europäische Kommission empfohlen, den Genmais „1507“ zum Anbau zuzulassen. Das von der Pflanze ständig produzierte Gift gefährdet Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Derzeit stehen keine gentechnisch veränderten Pflanzen auf deutschen Feldern. Doch schon im nächsten Frühjahr könnte der Mais auch hierzulande auf den Äckern wachsen – und auf unseren Tellern landen.

Jetzt müssen die EU-Mitgliedsstaaten entscheiden, ob sie der Kommissionsempfehlung folgen. Sprich: Die deutsche Bundesregierung hat es mit in der Hand, ob der Mais erlaubt wird. Derzeit verhandeln die Parteispitzen, ob sie ein Gentechnik-Verbot in den Koalitionsvertrag aufnehmen. Merkels CDU blockiert hier eine Initiative von CSU und SPD. In den kommenden zwei Wochen wird in den Koalitionsverhandlungen entschieden.

Wenn sich jetzt lautstarker Protest der Bürger/innen erhebt, wird die Große Koalition um ein Gentechnik-Verbot kaum herumkommen. Die Campaigner von CAMPACT im niedersächsichsichen Verden sammeln hier Unterstützung für den Appell für einen Gentech-Stopp in Deutschland:
https://www.campact.de/gentechnik/appell/teilnehmen/

In vielen Ländern sind Gentechnik-Pflanzen bereits außer Kontrolle geraten und verbreiten sich in der Umwelt, teilte Christoph Then (testbiotech) mit. Die Kontamination der biologischen Vielfalt ist jetzt schon ein Problem für kommende Generationen. Testbiotech hat jetzt die erste globale Übersicht der unkontrollierten Ausbreitung gentechnisch veränderter Pflanzen wie Mais, Reis, Baumwolle, Raps, Straußgras und Pappeln veröffentlicht: »Transgene Escape - Atlas [PDF2,62 MB]«. Betroffen sind die Länder und Regionen USA und Kanada, Mittelamerika, Japan, China, Australien und Europa. In vielen Regionen ist den Pflanzen der Sprung vom Acker in die Umwelt bereits gelungen. In einigen Fällen finden sich die künstlichen DNA-Konstrukte auch in Populationen wild wachsender Arten.

„Koexistenz zwischen gentechnisch veränderten Pflanzen und der biologischen Vielfalt ist nicht möglich, wenn sich Transgene unkontrolliert in wilden Populationen ausbreiten können. Die Gentechnikindustrie kontaminiert die Biodiversität und das Saatgut der Zukunft – wer wird sie dafür verantwortlich machen?“, fragt Margarida Silva von der Plattform für gentechnikfreie Landwirtschaft in Portugal.

Wie Bauern und Verbraucher agrarpolitische Entscheidungen beeinflussen können, ist auch das Thema von Prof. Antônio Andrioli. Er berichtet am 25.11. in Lübeck von der Situation in Brasillien, dem wichtigsten Lieferanten von gentechnikfreien Soja für Europa. Gleichzeitig wird dort in großem Stil gentechnisch verändertes Soja angebaut. Wie ist der aktuelle Stand der Gentechnikdebatte in Brasilien? Gibt es Alternativen und was tut sich in der Agrarökologie? Wie können Bauern und VerbraucherInnen agrarpolitische Entwicklungen beeinflussen?

Roundup: Tischen uns die Behörden vergiftete Nahrung auf?

Traktor beim Spritzen
Zehntausende Tonnen Glyphosat landen jedes Jahr auf deutschen Äckern. (Foto: BUND e.V.)
Wie belastet ist unser Essen wirklich? Führen uns Industrie und Behörden hinters Licht?

Vortragsveranstaltung am Dienstag, 24. Sept. 2013, 19:30 Uhr, Drostei, Dingstätte 23, 25421 Pinneberg

Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND e.V., wird am Beispiel des Pflanzenwirkstoffs Glyphosat, bekannt als Roundup, über Risiken für Mensch, Tier und Umwelt berichten; ebenso über die zweifelhafte Bewertung von Glyphosat durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit - EFSA und das Bundesinstitut für Risikobewertung, das in die EU-Neubewertung eingebunden ist.

Portraitfoto Hubert Weiger
Hubert Weiger (Foto: Julia Puder)
Glyphosat, bekannt als Roundup, ist das meist eingesetzte Pflanzengift der Welt und steht zunehmend in Verdacht, Mensch und Umwelt gravierend zu gefährden. In Deutschland wird Glyphosat u.a. eingesetzt, um die Äcker kurz vor der Aussaat unkrautfrei zu spritzen und um die Reifung von Getreide kurz vor der Ernte zu beschleunigen. In Südamerika werden Unmengen Glyphosat aus Flugzeugen auf Sojafelder gesprüht mit der Folge erheblicher gesundheitlicher Schäden der dortigen Bevölkerung. Nicht geschädigt werden dagegen die Sojapflanzen, weil sie gentechnisch gegen das Gift resistent gemacht wurden. Das Produkt – Sojaschrot – dient in europäischen Tierfabriken zur Produktion von Billigfleisch.

Prof. Dr. Weiger wird auch Aktivitäten des BUND und des Netzwerkes Friends of the Earth International gegen Glyphosat darstellen. Er wird über den Weg zu einer nachhaltigen Landwirtschaft berichten, die gesunde Produkte erzeugt und die Umwelt schont.

Organisiert wird die Veranstaltung von der BUND Kreisgruppe Pinneberg, Tel. 04121 - 2624974.

»La milpa« in Ochsenwerder, garantiert Gentechnikfrei

Schemazeichnung der milpa
Mehr als die Summe ihrer Teile: 2013 kommt »la milpa« nach Ochsenwerder
Mit Bantam-Mais setzt die Demeter Gärtnerei Sannmann Sonnabend, dem 11.05.2013, wieder ein lebendiges Zeichen gegen Gentechnik in Lebensmitteln. „Wir wollen 4000 Pflanzen der alten samenfesten Zuckermaissorte Bantam ins Feld pflanzen“, sagt Gärtnermeister Thomas Sannmann und lädt alle Kunden und umweltbewusste Menschen zu dieser Aktion ein. Von 14 bis 16 Uhr können die Besucher die Gärtnerei am Ochsenwerder Norderdeich 50 kennenlernen und unter Anleitung auf dem Feld mitarbeiten.

In diesem Jahr will der Gärtnermeister erstmalig die althergebrachte, lateinamerikanische Anbaumethode der Milpa ausprobieren. Bei dieser Form der Mischkultur werden Mais, Bohnen und Kürbisse gemeinsam auf ein Feld gepflanzt. Diese Pflanzen unterstützen sich gegenseitig: Der Mais braucht viele Nährstoffe, die bekommt er von den Bohnen, die Stickstoff im Boden binden. Sie haben im Mais wiederum eine ideale Rankhilfe. Die kriechenden Kürbispflanzen beschatten den Boden, schützen vor Beikräutern und Insekten, speichern Feuchtigkeit und verhindern Erosion.

Nach getaner Arbeit schmecken Bio-Kaffee und Kuchen nochmal so gut. Auch der Hofladen am See, der alle Sannmann Gemüse der Saison bietet, hat geöffnet.

"»La milpa« in Ochsenwerder, garantiert Gentechnikfrei" vollständig lesen

Kämpferischer Start ins Neue Jahr: Striktes Nein zur Agro-Gentechnik

Logo der »Initative gentechnikfreie Metropolregion Hamburg«
Logo der »Initative gentechnikfreie Metropolregion Hamburg«
Kämpferisch geht es bei der »Initiative Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg« ins neue Jahr. »Wir fordern von der Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, das sofortige Verbot aller glyphosathaltiger Pflanzengifte«, sagt Thomas Sannmann, Demeter-Gärtnermeister aus Ochsenwerder und Sprecher der Initiative. Deswegen bereiten sich die Mitglieder und Freunde auch schon auf die erste Reise vor: »Unsere erste Aktion im neuen Jahr ist die große Demo »Wir haben es satt« am 19.01. in Berlin«, erklärt Sannmann.

Glyphosat und die im Breitbandherbizid »Roundup« der Firma Monsanto enthaltenen Zusatzstoffe werden für zahlreiche Krankheiten bei Menschen und Tieren wie steigende Krebsraten und Missbildungen verantwortlich gemacht. Allein in Deutschland landen pro Jahr zwischen 5000 und 8000 Tonnen Glyphosat auf Feldern, im Obstbau oder im heimischen Garten, wenn Giersch und Löwenzahn stören. Aber auch Spiel- und Sportplätze werden mittels Roundup unkrautfrei gehalten – schließlich ist es frei verkäuflich. Den Löwenanteil des Giftes sprühen Bauern in USA, Argentinien und Brasilien auf Felder und Genpflanzen wie Soja und Raps – 2010 wurden 750.000 Tonnen Round-up weltweit verbraucht.

Über stark gespritzte, genmanipulierte Futterpflanzen gelangt das Gift in Tiermägen und als Eier, Milchprodukte und Fleisch auch auf den Tellern deutscher Verbraucher. »Für eine gentechnik- und giftfreie Zukunft in der Agrarpolitik und in Lebensmitteln werden wir 2013 mit vielen Aktionen in Hamburg präsent sein«, sagt Sannmann. Geplant sind Veranstaltungen auf dem Kirchentag, der Internationalen Gartenschau (IGS), Bantam-Mais-Aktionen sowie Filmvorführungen und Vorträge zum Thema Gentechnik.

"Kämpferischer Start ins Neue Jahr: Striktes Nein zur Agro-Gentechnik" vollständig lesen