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EHEC, HUS und saubere Hände

Seit vielen Wochen hat die Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) nahezu täglich über die Entwicklungen in Sachen EHEC-Infektionen in Hamburg informiert. Gestern zum letzten Mal gab sie die aktuelle Zahl der EHEC-Infektionen in Hamburg und die Zahl der HUS-Erkrankungsfälle in Hamburger Krankenhäusern bekannt: Demnach gibt es in der Hansestadt 715 bestätigte EHEC-Infektionsfälle und 188 manifeste HUS-Erkrankungen.
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Horch sagt schnelle Hilfe für EHEC-geschädigte Gemüsebauern zu

Cornelia Prüfer-Storcks, Andreas Kröger und Frank Horch informierten über den Stand der EHEC-Infektionen und die geplanten Entschädigungen für betroffene Gemüsebauern. (CC-BY Schomann)
Cornelia Prüfer-Storcks, Andreas Kröger und Frank Horch informierten über den Stand der EHEC-Infektionen und die geplanten Entschädigungen für betroffene Gemüsebauern.
Die EHEC-Krise flaut eindeutig ab, Salat, Tomaten und Gurken finden wieder mehr Absatz. Jetzt müssen schnellstmöglich Entschädigungen für die Umsatzeinbrüche her, die auch zahlreiche Hamburger Gemüsebauern an den Rand des Ruins getrieben haben. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Wirtschaftssenator Frank Horch und der Präsident der Landwirtschaftskammer, Andreas Kröger, sprachen heute im Gemüsebaubetrieb von Joachim Rohde in der Ochsenwerder Twiete über die EHEC-Krise, ihre Folgen und über Finanzhilfen für betroffene Gemüsebauern.
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Garantiert gesundes Gemüse: Wie kann das gelingen?

Gesundes GemüseEine Ansteckungsgefahr mit den gefährlichen EHEC-Bakterien bestand bei vernünftig angebautem Gemüse nie. Warum sich Verbraucher bei biodynamisch gezogenen Produkten die ganze Zeit sicher sein konnten und weiterhin können, erklärt Demeter-Gärtner Thomas Sannmann am Samstag, dem 18. Juni 2011, um 14 Uhr auf seinem Hof.
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EHEC: Keine Ansteckungsgefahr bei Bio-Gemüse

Kann man denn überhaupt noch Rohes essen, fragen sich Verbraucher besorgt. Nachdem die Zahl der EHEC-Infektionen in die Tausende geht, mittlerweile 18 Menschen wegen HUS verstorben sind und die Infektionsquelle noch immer nicht ausgemacht werden konnte, nehmen viele lieber Abstand von Rohem, Ungekochten. Die Produzenten im Aus- und im Inland indes müssen herbe Umsatzeinbrüche hinnehmen, weil die Ware keine Abnehmer findet.

Thomas Sannmann, Demeter-Gärtner in Ochsenwerder, hat wenige Tage nach Bekanntwerden der Seuche reagiert. Er schickte Proben von Gurken, Tomaten und Blattsalaten ins Geesthachter Labor Dr. Kramer geschickt und veröffentlichte umgehend die Ergebnisse.
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Spinat statt Salat

Kreative Köche begegnen der aktuellen Infektionsgefahr durch EHEC ganz locker: Zum Beispiel bietet «Naji's Mittelmeerbahnhof» im historischen Bahnhof in Börnsen leckere Alternativen zu frischen Salatbeilagen.
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