Umsonst & draußen: LOLA Sommerfest

Am 30. August lädt die LoLa wieder zum Umsonst&Draußen-Sommerfest ein. Von 16 bis 23 Uhr gibt es im Leuschnerparkund im LOLA Biergarten ein tolles Programm für jüngere und ältere Leute Livemusik, Information und Barbecue.

Neu in diesem Jahr: eine überdachte Bühne, eine Kunstaktion und Musik für Kinder sowie Infostände von den Gruppen und Initiativen, die sich regelmäßig in der LOLA treffen.

Das Musik-Programm:
16.30 Uhr: MIT KRONE & HUND (Musik für Kids)
18.00 Uhr: CINNAMON LOVES CANDY (Pop)
19.00 Uhr: LOLA CHOR (Weltmusik A Capella)
20.30 Uhr: BLOCO FOGO (Samba Reggae)
21.30 Uhr: KOSMO KOSLOWSKI (BalkanSka aus Hamburg)
außerdem: JENS OHLE (Artistische Comedy)

Die Infostände und Aktionen u.a. von:
Allgemeiner Fahrradclub Deutschland (ADFC)
attac Bergedorf
Improtheater Anne Bille - Stündliche Impro -Darbietungen zum Mitmachen
BürgerinitiativeFrackingFreiesHamburg (BIFFH)
LOLA und Kiku -Kinderkulturhaus Lohbrügge
Naturschutzbund Deutschland (NABU)
Rednerclub Bergedorf - Einführung und Moderationstraining
Stiftung Mensch & Umwelt - Regelmäßige Führungen durch die Ausstellung "Die Welt der Bienen ganz nah" in der LOLA
VVN - BdA - Büchertisch

Und hier ist der Flyer in voller Schönheit [PDF]

Heimatkultur, Handwerk, Hochgenuss: Das Vierländer Erdbeerfest im Rieck Haus

Mitten in der Hochsaison der beliebten und leckeren Frucht bildet das Vierländer Erdbeerfest am 21. und 22. Juni den Höhepunkt: Mit einem riesigen Programm für die ganze Familie lädt Hamburgs großer Garten, die Vier- und Marschlande, zu einer inzwischen schon traditionsreichen Veranstaltung ein.

Bereits zum 16. Mal findet das Vierländer Erdbeerfest statt, das jedes Jahr viele Tausend Besucher in und um das Rieck Haus anzieht. Besondere Attraktionen bietet das Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt mit Spielen, Trachten- und Volkstanzgruppen sowie musikalischen Darbietungen – u. a. mit de Büttpedders, den Vierländer Speeldeel, der Vierländer Trachtengruppe, Oldies But Goldies und Zauberer Olpino sowie weiteren Künstlern und Gruppen.

Erdbeergenuss in allen Varianten
Natürlich steht die Erdbeere im Mittelpunkt – als süße Frucht, die frisch gepflückt am besten schmeckt, oder im selbstgebackenen Erdbeerkuchen, in der Erdbeertorte oder Erdbeerbowle oder in unwiderstehlichen Frucht- und Dessert-Varianten mit Eis oder Sahne. Erdbeeren schmecken in der Bowle und so, Erdbeeren machen glücklich und froh.

Musik, Tanz und Handwerkskunst
Dass die gute alte Handwerkskunst auch heute noch in den Vierländen lebendig ist und gepflegt wird, zeigen Korbflechter, Drechsler sowie Besenbinder und der traditionsreiche Ewerbau. Jeder Besucher kann sich im warmen Backhausklima selbst ein Bild davon machen, wie das knusprige Brot "Vierländer Urtyp" backfrisch aus dem alten Steinofen kommt und herrlich
duftet.
Die Vierlande – das ist Natur in ihrer schönsten Form. Das zeigen auch die Präsentationen und Attraktionen, die von den historischen Traktoren über fast vergessene Handwerkskünste wie Reetdach decken, Blaudruck und Imkerei bis hin zu einer großen Auswahl an Pflanzen wie Apfelbäumchen und englischen sowie historischen Rosen reichen.


Großer Erdbeerrezept-Wettbewerb
Über allem steht jedoch das Thema Erdbeere, und so sind alle Genießer dieser herrlichen Frucht aufgerufen, ihr ganz persönliches Rezept in den Erdbeer-Rezept-Wettbewerb einzubringen. Dabei ist nahezu alles erlaubt – vorausgesetzt, die Erdbeere spielt in der lukullischen Kreation die Hauptrolle! Eine Fach-Jury wählt aus und lädt die Gewinner direkt auf das Fest ein. Ein bekannter Koch-Profi präsentiert in der mobilen Küche der Vierländer Küchenwelt leckere und preisgekrönte Erdbeerspeisen – es kann probiert werden! Wer an dem Wettbewerb teilnehmen möchte, sollte seinen Rezeptvorschlag bis zum 15. Juni an das Rieck Haus, Curslacker Deich 284 in 21039 Hamburg mit dem Stichwort "Rezepte" oder an presse{ätt}rieckhaus.org einsenden. Die 3 besten Rezepte werden prämiert und die Sieger werden zum Erdbeerfest eingeladen.

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Von Blues bis Alternative: Rock auf dem Roten Platz

Deutschrock-Band »EXZESS« aus Lüneburg
Rockte letztes Jahr mit: Deutschrock-Band »EXZESS« aus Lüneburg
Geesthacht rockt zum 4. Mal die Elbe – 15 Bands zusammengetrommelt

Das Konzept ist aufgegangen: Schon zum 4. Mal ist der Rote Platz in Geesthacht Schauplatz für ein tolles Umsonst-und-Draußen-Festival für die ganze Familie. Unter dem Motto »Geesthacht rockt die Elbe« findet am 26. und 27. Juli das »ROCKBI Festival« auf dem Menzer-Werft-Platz statt – dank fleißiger Sponsoreneinwerbung ist der Eintritt ist kostenfrei. 15 Bands geben zwei Tage lang auf der Bühne Gas mit Rock: Pop-Rock, Deutsch-Rock, Punk-Rock, Hard-Rock, Blues-Rock, Alternative-Rock und Elektro-Rock.

»ROCKBI – der rockende Elb-Biber« lädt zum zweitägigen, eintrittsfreien Open-Air-Event. Das Maskottchen hat in diesem Jahr dank dem nostino Folien Center ein Facelifting bekommen. Am Freitag stehen fünf Bands im stündlichen Wechsel auf dem Programm. Eröffnet wird das Festival um 18 Uhr von »Kahuna« aus Elmshorn, um 19 Uhr erklingen »Morbus Down« aus Kiel, um 20 Uhr machen ebenfalls aus Kiel »Short Round« weiter, um 21 Uhr tönen »The pony hellride experience« aus Kiel aus den Boxen und zum Abschluss des Abends stehen ab 22 Uhr »Hobo Thirteen« auch aus Hamburg auf der Bühne.

Start am Samstag ist um 13 Uhr. Das Festival wird zum Ausflugsziel für die ganze Familie. Neben Musik wird ein Aktionsprogramm für Kinder geboten: eine Hüpfburg, Gitarren basteln, Kistenklettern, Kinderschminken und einen Malwettbewerb. Zu gewinnen gibt es eine Familienkarte für den Heide Park Soltau vom Laminat und Parketthaus Geesthacht, Sonnenscheintickets für das Freibad von den Stadtwerken Geesthacht und vieles mehr. Zehn Bands füllen das Tagesprogramm:

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Ausschreibung »Café Chrysander«: Ende oder Neubeginn für den kulturellen Treffpunkt?

Scheut nicht Mühe noch Arbeit für ihr Traumcafé: Die Bergedorferin Ursula Arova.
Scheut nicht Mühe noch Arbeit für ihr Traumcafé: Die Bergedorferin Ursula Arova.
Ein kulturelles Highlight im Bergedorfer Schlosspark war das Café, das bisher immer ein Provisorium bleiben musste. Nun fürchtet die Betreiberin Ursel Arova um ihre Pläne für die Kulturgastronomie, um die sie sich seit Jahren bemüht: Ein ganzjährig geöffnetes Café mit Gastraum, Küche und Lager. Das »Café Chrysander« hatten Ursel Arova und Claudia Lorenz-Meyer mit einem Zirkuswagen im Bergedorfer Schlosspark hinter dem Klohäuschen an der Chrysanderstraße 2007 gegründet. 2008 fiel der Wagen einem Brand zum Opfer und bis 2011 als Provisorium mit einem ausgedienten Blumenverkaufswagen fortgeführt, immer mit dem Ziel, ein »richtiges Café« zu bauen. Diesen Sommer aber bleibt der Betrieb geschlossen und das hat mehrere Gründe: Die zeitliche Investition in eine bauliche Lösung, das schlechte Wetter, die zurzeit fehlenden Anschlüsse für Strom, Frisch- und Abwasser und die mit dem bisherigen Zustand des Cafés nicht mehr erfüllbaren Auflagen des Amtes für Verbraucherschutz.

Während die Stadt dieses Frühjahr ein neues Toilettenhäuschen an der Chrysanderstraße baute, stellte Frau Arova dem Bezirksamt und verschiedenen politischen Parteien eine in wenigen Wochen und trotzdem solide und umsetzbare Version vor: Container, mit schönen Fenstern und von außen mit Holz verkleidet, die sich unaufdringlich in den Park einpassen. Dieses Konzept aber wurde zunächst einmal abgelehnt. Begründung: In der Form könne das ja jeder, da müsse es eine Ausschreibung geben.

So ist jetzt wieder alles im Ungewissen, trotz der Erfolgsgeschichte, die das Café bisher gewesen ist. Aber es ist nicht vorbei, wie sich in der Sitzung des Stadtplanungsausschuss am vergangenen Mittwoch zeigte: Die Bergedorfer Stadtplaner würden es gern sehen, wenn es weitergeht mit der Kulturgastronomie am Rande des Schlossparks. Die Bezirksverwaltung ist auch schon dabei, eine Ausschreibung vorzubereiten. Es soll ein bauliches Konzept gefordert werden, das den Möglichkeiten der maßgeblichen Grünflächenverordnung entspricht. Der neue Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Uwe Czaplenski, hat ein Höchstgebotsverfahren schon ausgeschlossen und bekannt gegeben, dass das Konzept den Zuschlag bekommen soll, das baulich, kulturell und gastronomisch am überzeugendsten ist. Die Lokalpolitik überlegt noch, ob sie einer Sommer- oder einer Ganzjahresvariante in der denkmalgeschützten, öffentlichen Grünanlage oder dem Nichtstun (»Nullvariante«) den Vorzug gibt; sie will am Ausschreibungstext mitwirken. Ursel Arova, die seit Jahren weder Kraft noch Mühe scheut, um sich mit dem »Café Chrysander« eine Existenz aufzubauen, hält an ihrer Idee fest und ist auch wieder optimistischer, seit das Verfahren in geordnete Bahnen gelenkt wurde. Ein Interview mit der »Schlossparkwirtin«.

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Was kann man mit Erdbeeren alles anstellen?

Erdbeertorte auf blauem TellerSommeranfang, Erdbeerzeit. Himmlisch, Erdbeeren direkt vom Busch in den Mund und auch als klassischer Erdbeerkuchen oder mit Vanillepudding oder in der Bowle oder oder oder – von Erdbeeren kann man eigentlich nie genug bekommen. Es gibt unzählige Zubereitungsarten für die »Vierländer Praline« und trotzdem, oder gerade deshalb, will der »Freundeskreis Rieck Haus« die Fantasie der Erdbeerliebhaber testen und ruft anlässlich des 14. Erdbeerfestes im Rieck-Haus (23./24. Juni 2012) zum allseits beliebten Erdbeerrezeptwettberb auf!

Bedingung ist, dass Erdbeeren im Rezept die »Hauptrolle« spielen. Teilnehmen kann jeder über 18 Jahren. Die Gewinner werden auf dem Erdbeerfest am 23./24. Juni mit tollen Preisen (z.B. Vierlandenfahrten der Bergedorfer Schifffahrtslinie) belohnt.

Der Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 17. Juni 2012.

Einfach das Rezept an eine der folgenden Adressen schicken:

Rieck Haus
Stichwort »Erdbeer-Rezept«
Curslacker Deich 284
21039 Hamburg

oder per E-Mail mit dem Betreff »Erdbeer-Rezept« an info{at}rieckhaus.org.

Rezepte aus den früheren Wettbewerben sind hier:
www.rieckhaus.org/erdbeerfest/erdbeerrezepte/

Jetzt ist es raus: Das Programm fürs Tanzfest

Cafe Chrysander in Bergedorf
Cafe Chrysander beim Bergedorfer Bismarck-Denkmal.
Im Bergedorfer Schlosspark findet vom 12. bis 14. August 2011 das Tanzfest statt. Das Team von »Parkkultur e.V.« (auf diesem Foto versteckt hinter der Hecke im »Café Chrysander«) hat jetzt das Programm für die drei Tage im Park veröffentlicht, die ganz im Zeichen des lateinamerikanischen Tanzes und des gemeinsamen Feierns stehen:
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ParkKultur: Tanzfest im Schlosspark

Tanzende im Bergedorfer SchlossparkSchlosspark Bergedorf. Es ist schön, dort ganz entspannt mit Freunden Boule zu spielen. Oder an lauen Sommerabenden gute Filme zu sehen. Oder zu tanzen. Der Verein ParkKultur e.V. veranstaltet auch diesen Sommer wieder mehrere Events und bringt den Park zum Leben, die Kultur in den Park und das für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Vom 12. bis 14. August lebt und webt es im Park wieder, denn dann findet in den Nachmittag- und Abendstunden zum ersten Mal das «Tanzfest» statt
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