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Dada Peng unter den Sternen: Vom Leben und Sterben

Dada Peng, Autor und Musiker aus Köln
Dada Peng, Autor und Musiker aus Köln
Ein Abend vom Leben und Sterben –
zu Gast ist der Kölner Autor und Moderator DADA PENG


Eine Lesung mit musikalischer Begleitung steht am Donnerstag, 16.1.2014 auf dem Programm der Hamburger Sternwarte auf dem Bergedorfer Gojenberg. Dann stellt der Kölner Autor und Moderator DADA PENG sein „Buch vom Leben und Sterben“ vor.

DADA PENG, Musiker und Autor, früherer KIKA Moderator und Weltenbürger hat nach eigener Aussage „eine Flatrate auf`s Sterben“: Sein Vater, seine Mutter, sein Hund, sein Freund – schon früh musste er sich mit einem Thema beschäftigen, das ziemlich unangenehm ist und eigentlich erst ab 50Plus auf der Agenda ist.

Er versuchte vieles, um die Trauer zu bewältigen, arbeitete unter anderem 3,5 Jahre im Hospiz Schwerte. Mit der Zeit entstanden sein „BUCH VOM LEBEN UND STERBEN“ und die dazugehörige Download CD (10 Songs), ein innovatives Projekt, das sich in erster Linie an junge und jung gebliebene Menschen richtet.

Gemeinsam mit Gitarrist MORITZ MAIER ist DADA PENG eigens aus Köln angereist, um am 16.1.2014 ab 19:00 Uhr ein Wohnzimmerkonzert mit Lesung zu geben. Der Eintritt ist frei, der Autor bittet um eine Spende zugunsten der Hamburger STERNENBRÜCKE e.V..

Das Besucherzentrum der Sternwarte öffnet einmal monatlich die Türen zum Kulturabend unter Sternen. Im fahlen Licht des winterlichen Monds erscheint das Gelände der nächtlichen
Sternwarte besonders still und verzaubert. Nebenan ist gleich der Bergedorfer Friedhof. Ein passender Ort, um sich mit Leichtigkeit einem „schweren“ Thema zu nähern – dem Leben und dem Sterben.

Die Lesung beginnt um ca. 19:00 Uhr, das Cafe ist ab 18 Uhr geöffnet.
Eintritt frei – der Künstler bittet um eine Spende zugunsten der Sternenbrücke

Informationen zum Künstler
Homepage des Künstlers
Trailer zur Show

Veranstaltungsort:
Besucherzentrum der Hamburger Sternwarte, Auf dem Gojenberge, August-Bebel-Strasse 196, 21029 Hamburg

LAWAY: Friesenfolk in Altengamme

LawaySie sind die erfolgreichste plattdeutsche Folkband und für ihren guten, handgemachten Friesenfolk mehrfach bundesweit ausgezeichnet worden. LAWAY ist der Name der sechsköpfigen Kombo, die 1979 von Gerd Brandt in Jever gegründet wurde. Mit ihrem Programm „Winterleed“ touren sie mittlerweile im elften Jahr durch die Lande – am Anfang nur durch fünf örtliche Kirchengemeinden, inzwischen durch 20 bis 30 Gemeinden und Kulturstätten weit über Frieslands Grenzen hinaus.

In Altengamme geben sich LAWAY bald zum dritten Mal die Ehre und werden am 18. Januar um 19:30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche (Kirchenstegel 13) mit einem Konzert auftreten. Manfred Lux, der die Veranstaltung für die Kirchengemeinde organisiert, in der CELSA: „Handgemachte Folkmusik, wunderschöne Melodien und tiefgehende Songtexte. Die Lieder haben nichts Düsteres, nichts Resignatives, auch nichts Trauriges – im Gegenteil: Die Grundstimmung der meisten Songs vermittelt Hoffnung, Stärke, Standhalten, den Blick nach vorn. … LAWAYs Liebe zu irisch-schottischen Klängen ist dabei nicht zu überhören, aber die sechs haben einen ganz eigenen Stil kreiert, den sie selber als Friesenfolk bezeichnen“.

Eintrittskarten gibt es im Kirchenbüro St. Nicolai zu Altengamme und in der Praxis Dr. Lux, Gammer Weg 25, Altengamme.


Hör-Träume: Benefizveranstaltung für Zornrot

Hör-Träume -- Benefizveranstaltung für Zornrot

Im Bergedorfer Schloss findet am Freitag, den 22.11.2013 eine Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten der Beratungsstelle Zornrot statt. Den Besucher erwartet eine Mischung von Literatur und Musik: Ingrid Sanne liest die „Klatschmohnfrau“ von Noelle Châtelet und wird von Berit Behr (Violine) und Inessa Tcherepanov (Klavier) begleitet. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Projekt „Musiktherapie“ zu Gute.

„Zornrot verlässt sich nicht allein auf Spenden, sondern hat diese großartige Veranstaltungsreihe initiiert, um wichtige Maßnahmen und Projekte auf den Weg zu bringen“, hebt Bezirksamtsleiter Arne Dornquast hervor und wünscht dem Verein zahlreiches Publikum und einen erfolgreichen Abend. Dornquast weiter: „Wir als Gesellschaft sollten dem Verein für seine wertvolle Arbeit danken. Eine rege Teilnahme an der Benefiz-Lesung ist hierfür eine gute Gelegenheit.“

Beginn: 19:30 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Eintritt: 25 Euro, in denen ein kleiner Pausensnack -- kulinarische Kleinigkeiten, präsentiert von einer Klasse der Schule Weidenmoor.
Der Reinerlös kommt dem Projekt Musiktherapie zu Gute.
Anmeldeformular zum Download

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Humoriges und Besinnliches im Café Vierlanden

Helmut Marquardt
Helmut Marquardt
Heute um 15:30 Uhr hat Margret Lang den Möllner Barden Klaus Irmscher in ihr Kulturcafé eingeladen -- Leben und nicht Hadern das Motto seiner selbstgeschriebenen Lieder.

Am 4. Dezember, selbe Uhrzeit, gastieren dann Helmut Marquardt und Claus Rüdiger Ullrich am Neuengammer Hausdeich mit Gedichten, Geschichten und Liedern aus dem alltäglichen Leben.

Café Vierlanden bei Margret Lang
Neuengammer Hausdeich 471
21039 Hamburg

Karten unter Telefon: (040) 7232102; Fax: (040) 7232123

www.vierlandenpaar.de
www.cafe-vierlanden.de
www.vierlandenshop.de

Einladung zum Herbstsalon

Einladung zum Torteessen»Gibt es hinterher noch Torte?«

Ihrem ersten Herbstsalon geben sie das Motto »Vom Essen in der Kunst« und laden herzlich ein:

Elke Sada: Keramik
Angela Christiansen: keramische Skulpturen
Karin Bablok: Porzellan
Brian Fitzgibbon: Reliefarbeiten in Holz
Raimund Pallusseck: Malerei
Andrea Cziesso: altmeisterliche Bilder
Dagmar Nettelmann Schuldt: Grafik/Malerei
Henning Schuldt: Fliesen

Ausstellungseröffnung ist am Sonnabend, den 16. November um 15 Uhr.
Einführende Worte spricht Bernd Mensch.
Am Herd brutzeln Küchenlieder und andere Spezialitäten.

Öffnungszeiten:
16. und 17. November 2013: Sonnabend von 14 bis 20 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Ein Besuch ist bis Sonntag, 24. Nov. nach Vereinbarung möglich, Tel. 0151-27544866.

Altes Schulhaus, Allermöher Deich 445, 21037 Hamburg

Woche des Gedenkens in Bergedorf

»In Bergedorf hat es in der Zeit des Nationalsozialismus die gleichen Auswüchse gegeben wie in ganz Deutschland. Bücherverbrennung, Judenverfolgung, Zwangsarbeitereinsätze und das KZ in Neuengamme sind Belege dafür. Die große Mehrheit der Bevölkerung hat daraus gelernt. Es gibt aber immer noch eine Minderheit von Unbelehrbaren, die rassistisches und nationalistisches Gedankengut pflegt und auch vor Gewalttaten nicht zurückschreckt.

Ansätze zu extremistischem Gedankengut sind aber durchaus, zum Beispiel in Form von Fremdenfeindlichkeit, weit verbreitet. Daher ist es wichtig, wachsam zu sein und nicht aufzuhören, daran zu erinnern, wozu das führen kann.

Die vorgesehenen Veranstaltungen beschäftigen sich mit den vielfältigen Erscheinungsformen des Nationalsozialismus und versprechen hoch interessant zu werden.«

Christoph Mallok, Vorsitzender der Bezirksversammlung

Das Programmheft herunterladen [PDF, 555 KB]

Erntedank im Rieck-Haus

Historische Mühle im Rieckhaus, gemacht aus Kornähren.
Historische Mühle im Rieckhaus, gemacht aus Kornähren.
Leeve Lüüd,

Heinz-Werner Hars, 1. Vorsitzender des Freundeskreis Rieck-Haus, lädt ein:

Die Museumssaison des Rieckhaus für 2013 neigt sich dem Ende zu. Mit einem Diavortrag von Ernst Korth, nach dem Motto Erntezeit-Erntedank möchte auch der Freundeskreis für dieses Jahre seine Veranstaltungsreihe im Rieckhaus schließen.

Am Sonntag den 20.10.2013 um 16.00 Uhr werden wir die die Veranstaltung mit einer Andacht, gehalten von Pastor Alexsander Braun (Curslack) beginnen, danach folgt unmittelbar der Dia-Vortrag von Ernst Korth.

Auch für eine kleine Erfrischung haben gesorgt.

Die Museumsleitung Frau Dr. Riller und der Freundeskreis würden sich über eine rege Teilnahme von Gästen und Mitgliedern freuen.