(Er-)Stickoxide in Hamburg müssen verringert werden
Geschrieben von Redaktion am
Die Volkspetition »Hamburg atmet auf!« ist zu Stande gekommen. Darüber unterrichtete Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit am vergangenen Montag die Öffentlichkeit.
Die Petenten wollen, unter Federführung des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.), Landesverband Hamburg, den Hamburger Senat zwingen, die seit 2010 EU-weit geltenden Höchstgrenzen für Stickoxide endlich einzuhalten und entsprechend nötige Maßnahme sofort umzusetzen. Große Teile des Innenstadtbereichs sind nach wie vor über diese Grenzwerte hinaus mit Stickoxiden belastet, was eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung darstellt.
Am 24. Januar 2013 hatten BUND-Vertreterinnen und -Vertreter Frau Veit Unterschriftenlisten überbracht. Das Bezirksamt Hamburg-Nord, das mit der Überprüfung der Unterschriftenlisten betraut war, hat mit Schreiben vom 30. April 2013 mitgeteilt, dass das Quorum von 10.000 gültigen Unterschriften erreicht worden sei. Damit ist diese Etappe für die Petenten gewonnen und eine Volkspetition zustande gekommen.
Der Hamburger Luftraum in Bodennähe wird durch das Hamburger Luftmessnetz überwacht. Messstationen im gesamten Stadtgebiet erheben stündlich Schadstoffwerte. Während im Innenstadtbereich vor allem Feinstaub und Stickoxide problematische Werte erreichen, ist das Umland vor allem von Ozon vor allem in den sonnenreichen Monaten belastet. In Bergedorf gab es in den vergangenen Sommern immer wieder Ozonalarm.
Die Petenten wollen, unter Federführung des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.), Landesverband Hamburg, den Hamburger Senat zwingen, die seit 2010 EU-weit geltenden Höchstgrenzen für Stickoxide endlich einzuhalten und entsprechend nötige Maßnahme sofort umzusetzen. Große Teile des Innenstadtbereichs sind nach wie vor über diese Grenzwerte hinaus mit Stickoxiden belastet, was eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung darstellt.
Am 24. Januar 2013 hatten BUND-Vertreterinnen und -Vertreter Frau Veit Unterschriftenlisten überbracht. Das Bezirksamt Hamburg-Nord, das mit der Überprüfung der Unterschriftenlisten betraut war, hat mit Schreiben vom 30. April 2013 mitgeteilt, dass das Quorum von 10.000 gültigen Unterschriften erreicht worden sei. Damit ist diese Etappe für die Petenten gewonnen und eine Volkspetition zustande gekommen.
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