ROCKBI Benefizkonzert im Jugendhaus Düne

MY EXTASY beim Rockbi-Festival 2012
MY EXTASY beim Rockbi-Festival 2012
Geesthacht: Am 7. Juni findet zu Gunsten des 4. ROCKBI FESTIVALS ein Benefizkonzert in der Düne statt. Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt vier Euro an der Abendkasse - zusätzliche Spenden sind willkommen.

Drei Bands bringen Schwung in die Veranstaltung - mit meisterhaftem, musikalischen Mix. Fest steht: "Felsenfest" machen um ca. 20:30 Uhr den Auftakt. Sie begeistern mit selbstgemachtem Hard- und Deutschrock. Wie wäre es, wenn anschließend soulig, funkiger Bluesrock auf dem Programm steht? - Genau damit trumpfen "what if!" auf. Zum Finale besteigen "My Extasy" ihren wiedereroberten Thron - die Bühne. Klar ist: "Diese Bands sind nicht aufzuhalten!". Besonders wenn es darum geht, dem Publikum mächtig
einzuheizen.

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Käseschachteln und andere Kleinodien

Bemalte Käseschachteln
Eine schöner als die andere: Bemalte Käseschachteln
Käseschachteln, gemacht aus aus oval gebogenem Holzspan, taugen zu allerlei und sind zu schade zum Wegwerfen. Wenn der Käse gegessen ist, dann kann man sie zum Aufbewahren von kleinen Dingen benutzen, für Knöpfe zum Beispiel, für Schmuck, Sämereien und andere Schätze. Besonders schön wird sie, wenn das Käsepapier abgerissen und die Schachtel fantasievoll bemalt wird.

Andrea Madadi aus Curslack, Künstlerin, Coach und Aktivistin für eine gentechnikfreie Landwirtschaft, bemalt nicht nur die Leinwand, sondern auch Dinge des Alltags, wie zum Beispiel Flusskiesel oder nun Käseschachteln. Letztere sind beim Kunsthandwerkermarkt am Sonntag, den 26.05.2013 im Norddeutschen Haus (Altengammer Elbdeich 42, 21039 Hamburg) zu sehen. Andrea freut sich auf Besuch: »Hier stelle ich von 10 bis 17 Uhr meine "Kunst in der Käseschachtel" aus. Ich freue mich sehr, wenn Ihr vorbeikommt!«

Dieser Altengammer Kunsthandwerkermarkt bei Karl-Herrmann Dietrich hat eine lange Tradition. Besucher können im Festsaal Kunsthandwerk betrachten und die handgemachten Kleinodien -- Nützliches wie Zierrat -- käuflich erwerben.

Elbinsel-Museum Wilhelmsburg: Werd doch mein im Gänsefüßchen

Teaser VA Museum Elbinsel WilhelmsburgMit einem Streifzug mit Liedern und Texten rund um die zwanziger Jahre halten die »Goldenen Zwanziger« Einzug ins Elbinsel Museum Wilhelmsburg. Unter dem Titel »Werd doch mein, und zwar im Gänsefüßchen« findet am Pfingstsonntag, den 19. Mai im Rahmen von »Kultur im Museum – Kultur am 3. Sonntag« ein musikalischer Streifzug durch die so genannten „goldenen Zwanziger“ und danach des letzten Jahrhunderts im Museum Elbinsel Wilhelmsburg statt.

Das Lied, dem der Titel dieser Veranstaltung entnommen wurde, »Maskenball im Gänsestall«, wurde damals auf Straßen und Familienfesten gesungen und zeigt die Leichtigkeit, in der sich bestimmte gesellschaftliche Schichten bewegten und die Sehnsucht anderer, es auch erleben zu können.

Die Sängerin Sabine Nolde interpretiert die damals zum Teil recht frech und erotisch anmutenden Chansons und Schlager dieser Zeit. Am Klavier wird sie dazu vom in Lüneburg lebenden und unterrichtenden Pianisten Martin Rohlfing begleitet. Claus-Peter Rathjen wird den Zeitgeist der Zwanziger mit Texten von Tucholsky, Ringelnatz und anderen Schriftstellern lebendig werden lassen.

Die Premiere von „Werd doch mein und zwar im Gänsefüßchen“, dieses erfrischenden, auch frechen und feschen Streifzugs rund um die „Goldenen Zwanziger“ findet am Pfingstsonntag um 17:30 Uhr in der Bauernstube des Museum Elbinsel Wilhelmsburg statt. Der Eintritt kostet 15 €, im Vorverkauf 12 €. Kartenreservierungen unter 040 302 34 861

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Fliesen und andere Kleinigkeiten

Dagmar Nettelmann-Schuldt - Enten
Dagmar Nettelmann-Schuldt - Enten
Arbeiten von Dagmar Nettelmann-Schuldt

Neben kleinen Fliesen zeigt Dagmar Nettelmann-Schuldt Bilder und Objekte. Sie wagt einen thematischen Streifzug durch Frühling und Sommer. Die Techniken sind so vielfältig wie die Motive, es werden Siebdrucke auf Samt, einige Holzdrucke, Malereien und Keramik zu sehen sein. Diese Ausstellung vermittelt einen Überblick in ihr umfangreiches Repertoire. Lebendig und fröhlich sind ihre Arbeiten, eben sommerlich.
Weitere Eindrücke finden Sie auf der website www.tritonia2.de.

Ausstellung in der Bergedorfer Mühle
20. Mai 2013 von 11 – 17 Uhr
Chrysanderstr. 52 a
21029 Hamburg

FormArt 2013 in Glinde

Logo FormArt Glinde, erweitertDer Kunstverein Glinde e.V. veranstaltet vom 19. bis 21. April 2013 die 21. Internationale Kunstausstellung FormArt 2013.

Am Freitag, 19. April 2013, um 19.30 Uhr, findet die Vernissage im Festsaal des Marcellin-Verbe-Haus, 2.OG, statt. Die Begrüßung spricht Eckard Milke, Kunstverein Glinde e.V., die Festrede Rainhard Zug, Bürgermeister der Stadt Glinde und Schirmherr der FORM-A(R)T. Für die musikalische Vervollständigung sorgt mit Traditional Irish Folk Music und Celtic Rock das Duo PANGEA aus Oldenburg im Oldenburgischen.

Am Sonnabend, 20. April 2013, und am Sonntag, 21. April 2013, hat die Ausstellung jeweils von 11 bis 18 Uhr Ausstellung geöffnet. Alle Aussteller sind anwesend und stehen für Kontakte, Gespräche und Exponateerwerb bereit.

Am Sonntag um 16.30 Uhr wird der Publikumspreises »ARThur« an den beliebtesten Künstler der FORM-A(R)T 2013 im Festsaal des Marcellin-Verbe-Haus, 2. OG, verliehen, wo um 17 Uhr auch die Verlosung des Publikumgewinns stattfindet.

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Museumsnacht auf dem Absackboden, Kiezkunst inklusive

Gemälde: Oliver Hertel : Kiez (1991)
Oliver Hertel : Kiez (1991)
Auch die Bergedorfer Mühle öffnet am 13. April zur 13. Langen Nacht der Museen. Von 18 Uhr abends bis 2 Uhr morgens erhalten Besucher unter fachkundiger Führung, Einblicke in die Funktionalität einer Mühle.

„Hier stinkt es aber“: Vorführungen im Maschinenhaus
„Mit Wind aus Südwest“: Mahlversuche mit dem Windgang
„Windmühlenbau im 19. Jahrhundert“: Bilderschau
„Welch ein Durcheinander“: Spurensuche auf dem Absackboden

Die aktuelle Sonderausstellung „Jeder ist ein Stern“ - Bilder in einem ehrlichen Strich zeigt Werke von Oliver Hertel. Die Kunstbereiche des bekannten Bergedorfer Künstlers umfassen außer Holzskulpturen, Video-Audio-Arbeiten und Performances auch die Malerei. Seine Bilder aus dem Rotlichtmilieu stellen Szenen aus der Herbertstraße dar. Die Werke sollen nach der Ausstellung komplett als 12er-Zyklus verkauft werden. Der Erlös kommt einer Therapieeinrichtung für sexuell missbrauchte Mädchen, Jungen und Frauen zugute.

Ja, und was war und ist? sonst noch los in einer Mühle?
Was macht die schöne Müllerin?
Geschichten, Gedichte und Texte zum Selberlesen, geben darüber Aufschluss.

Für die Teilnahme an der Langen Nacht der Museen wird ein Unkostenbeitrag von 12 Euro (erm. 8 Euro) erhoben.

Am Sonntag freier Eintritt. Die Öffnungszeiten der Mühle sind von 14 bis 17 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen.

Licht, Kontraste, verwunschene Ansichten: Vierländer Landschaften

John Bram Leigh - Vierländer Winterhimmel mit Kate und Landschaft (2013)
John Bram Leigh - Vierländer Winterhimmel mit Kate und Landschaft (2013)
Der Vierländer Maler John Bram Leigh stellt einige seiner Werke in der St. Johannis-Gemeinde zu Curslack aus. Die Vernissage findet am kommenden Freitag, 22. Februar 2013, von 20 bis 21 Uhr im Gemeindehaus (Rieckweg 3, Curslack, Hamburg 21029) statt. Die Bilder sind außerdem am Samstag, 23.02., von 11 bis 14 Uhr und Sonntag, 24.02., von 10 bis 12 Uhr zugänglich.

Leigh stammt aus England und fand vor etwa 3 Jahren den Weg nach Vierlanden. Ihn faszinieren die Landschaft, das Licht, der Fluss ... und seine Faszination bringt er mal mehr, mal weniger abstrakt auf mittleren oder großen Formaten auf die Leinwand. Nach den Themen »Himmel, Fluss, Blatt«, »Der Gärtner«, »Vögel« und »Primitivo« befasst sich der Künstler momentan mit dem Thema »Licht« und arbeitet an einer Serie.

Die Ausstellung, die durch des Künstlers Verbundenheit mit Pastor Braun zustande kam, ist ein lohnendes Ziel für alle, die neue Sichten auf die Vierlanden betrachten möchten.