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Bergedorfs Museen: Erhellendes Zahlenwerk
Geschrieben von Redaktion amAuch Bergedorfs Museen, Schloss und Rieck-Haus, sind vom angeblichen Sparzwang betroffen. Um drohendes Unheil abzuwenden, hat der Bezirk schon vor Monaten den Wunsch geäußert, die Einrichtungen aus der bislang zuständigen »Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH)« herauszulösen und in die eigene Obhut zu nehmen. Im letzten Monat hat die SPD-Fraktion in der Bürgerschaft den Senat aufgefordert, die beiden Häuser in die Verantwortung Bergedorfs zu übergeben. Allerdings existiert bis dato dafür kein Konzept, vor allem kein Finanzierungskonzept. Dennis Gladiator, Mitglied der Bürgerschaft, hat nachgehakt und gestern vom Senat eine Antwort auf seine Kleine Anfrage bekommen. Die bringt ein wenig Licht ins Dunkel, doch nach wie vor fehlt ein vollständiges Zahlenwerk und somit auch ein gangbares Finanzierungkonzept.
30.000 bei der Heimat-Demo
Geschrieben von Redaktion am
Es war ein gewaltiges Fest, so groß und so zahlreich die Gäste, wie es sich die Veranstalter nicht hätten träumen lassen: 30.000 Besucher haben allein den Vierländer Erntedankumzug 2011 in Kirchwerder gesehen, so die Schätzung der Polizei, und die schätzt üblicherweise eher konservativ. Hinzu kommen noch einige, die am Tag davor und am Tag danach gefeiert haben, denn das Fest dauerte ganze drei Tage.
Viel Neues, auch Modernes haben die Veranstalter, der »Förderverein Erntedankfest e.V.«, gewagt und die alten Erntedanktraditionen mit modernen Elementen aufgepeppt. Ein wenig Skepsis herrschte deswegen schon bei der Dorfbevölkerung. Nicht nur sollte der Erntedankumzug diesmal von der Kirche weg statt zu ihr hin laufen, nicht nur hatten die Erntemajestäten die traditionellen Trachtenhüte mit Krähe gegen schicke Diademe ausgetauscht, nein, die Neuerungen gingen soweit, dass sogar Werbung während des Umzugs erlaubt war solange sie dezent blieb. Neugier oder das schöne Wetter oder beides brachte jedenfalls soviele Menschen wie nie zuvor zu dieser Demonstration ländlichen Selbstbewusstseins.
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Viel Neues, auch Modernes haben die Veranstalter, der »Förderverein Erntedankfest e.V.«, gewagt und die alten Erntedanktraditionen mit modernen Elementen aufgepeppt. Ein wenig Skepsis herrschte deswegen schon bei der Dorfbevölkerung. Nicht nur sollte der Erntedankumzug diesmal von der Kirche weg statt zu ihr hin laufen, nicht nur hatten die Erntemajestäten die traditionellen Trachtenhüte mit Krähe gegen schicke Diademe ausgetauscht, nein, die Neuerungen gingen soweit, dass sogar Werbung während des Umzugs erlaubt war solange sie dezent blieb. Neugier oder das schöne Wetter oder beides brachte jedenfalls soviele Menschen wie nie zuvor zu dieser Demonstration ländlichen Selbstbewusstseins.
Kreatives Schreiben lernen
Geschrieben von Redaktion amDas Fest wird prall!
Geschrieben von Redaktion am
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Das neue Vier- und Marschländer Erntedankfest wird nicht nur das längste, sondern auch das größte Erntedankfest, das es jemals in Hamburg gab. Das Fest beginnt übermorgen, am kommenden Samstag, und dauert drei Tage, denn der Montag ist ja auch ein Feiertag. Am längsten wird auch der Erntedankumzug sein, mit über 50 Startnummern wird er sich auf eine geschätzte Länge von 1,8 Kilometern erstrecken.
Der organisierende »Förderverein Erntedankfest e.V.« hat sich ein pralles Programm ausgedacht. Ein Höhepunkt reiht sich an den nächsten. Von der volkstümlichen Auftaktveranstaltung am Samstagnachmittag über den festlichen Ernteball, bei dem auch die Jüngeren auf ihre Kosten kommen werden, den feierlichen Erntedankgottesdienst und den krönenden Umzug am Sonntag bis hin zum gemütlichen Erntedankfrühschoppen am Montag auf dem Spieker Markt spannt sich der Bogen. Kirchwerder wird brummen, fünfstellige Besucherzahlen werden erwartet. Eine schöne Demonstration des regionalen Gemeinsinns, bei der weit über 60 Vereine, Institutionen und Einrichtungen zusammen arbeiten, angeführt von den Erntemajestäten Lina von der Heide und Natalie Zboinski. Und auch der Wettergott spielt mit: 23 Grad und Sonne sind für die Festtage angesagt!
Und hier folgt das Programm:
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Der organisierende »Förderverein Erntedankfest e.V.« hat sich ein pralles Programm ausgedacht. Ein Höhepunkt reiht sich an den nächsten. Von der volkstümlichen Auftaktveranstaltung am Samstagnachmittag über den festlichen Ernteball, bei dem auch die Jüngeren auf ihre Kosten kommen werden, den feierlichen Erntedankgottesdienst und den krönenden Umzug am Sonntag bis hin zum gemütlichen Erntedankfrühschoppen am Montag auf dem Spieker Markt spannt sich der Bogen. Kirchwerder wird brummen, fünfstellige Besucherzahlen werden erwartet. Eine schöne Demonstration des regionalen Gemeinsinns, bei der weit über 60 Vereine, Institutionen und Einrichtungen zusammen arbeiten, angeführt von den Erntemajestäten Lina von der Heide und Natalie Zboinski. Und auch der Wettergott spielt mit: 23 Grad und Sonne sind für die Festtage angesagt!
Und hier folgt das Programm:
Frohsinn macht Theater: »Een paar Pund toveel«
Geschrieben von Redaktion am
Noch vier Wochen laufen die Proben auf vollen Touren: In der mondänen Sektbar im Kulturheim am Mittleren Landweg studieren sechs Laienschauspieler aus der Theatergruppe der »Liedertafel Frohsinn von 1876 Allermöhe-Reitbrook« zurzeit ein neues Stück ein. »Een paar Pund toveel« von Klaus Kessler und Jan Christoph Matthies kommt am 29. Oktober auf die Bühne, insgesamt dreimal wird der Vierakter aufgeführt. Das Rahmenprogramm ist bei den drei Aufführungen jeweils unterschiedlich und reicht von nächtlicher Party am Samstag bis zu einer Kaffeetafel am Sonntagnachmittag.
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Gymnastikstunde in der Diätklinik: Die Theatergruppe der »LT Frohsinn« bei der Probe (v.l.n.r.): Andrea Kröger (Souffleuse), Irma Stubbe, Kerstin Oest, Anja Rieck, Bettina Wulff (Requisite), Dagmar Schmidt, Sabine Riecken, Jens Beeken
3. Kunstmesse in der Bergedorfer Mühle
Geschrieben von Redaktion am
Im ehemaligen Lagerraum der Bergedorfer Mühle (Chrysanderstraße 52a) organisiert der »Verein Bergedorfer Mühle e. V.« am 22. und 23. Oktober zum dritten Mal die »Bergedorfer Kunstmesse« statt. Acht Künstlerinnen und Künstler stellen dort ihre Arbeiten aus:
Die Kunst kann am 22. Oktober von 14 bis 18 und am 23. Oktober von 11 bis 18 Uhr betrachtet und auch gekauft werden.
Während der Ausstellung hat die Cafeteria geöffnet. Es gibt selbst gebackenen Kuchen, selbst geschmierte Schmalzbrote, Kaffee und andere Getränke.
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- Young-ja Bang-Cho, mit dabei Frau im Garten
- Sigrid Drobner, mit dabei Augen
- Renate Heine, mit dabei von gestern
- Jana Osterhus, mit dabei Elshona
- Susanne Osterhus, mit dabei ich sehe dich
- GeorgRiemann, mit dabei Egalité
- Marlies Schulte, mit dabei Blumen
- Jürgen Thoms, mit dabei Katzen
Die Kunst kann am 22. Oktober von 14 bis 18 und am 23. Oktober von 11 bis 18 Uhr betrachtet und auch gekauft werden.
Während der Ausstellung hat die Cafeteria geöffnet. Es gibt selbst gebackenen Kuchen, selbst geschmierte Schmalzbrote, Kaffee und andere Getränke.

