Gentechnik im Essen: Vermeidbares Risiko
Geschrieben von Redaktion am
So langsam wird klarer, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel mehr Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben als bisher zugegeben: Unlängst haben kanadische Wissenschaftler das von genmanipulierten Pflanzen produzierte Bt-Toxin Cry1Ab im Blut von Frauen und von Neugeborenen nachgewiesen.
Zulassungsbehörden argumentieren zwar, Bt-Toxine seien auch in größeren Mengen für den Menschen nicht akut giftig, doch über die chronische Toxizität können sie noch nichts sagen. Wer sich diesem unmenschlichen Feldversuch nicht aussetzen will, der kann gentechnisch veränderte (GV) Nahrungsmittel boykottieren. Also auf das »Gentechnikfrei«-Label achten und sich zusätzlich informieren: Die Agrargruppe von Attac in Wuppertal hat jetzt eine Zusammenfassung der von Greenpeace georteten GV-Produkte veröffentlicht.
Zulassungsbehörden argumentieren zwar, Bt-Toxine seien auch in größeren Mengen für den Menschen nicht akut giftig, doch über die chronische Toxizität können sie noch nichts sagen. Wer sich diesem unmenschlichen Feldversuch nicht aussetzen will, der kann gentechnisch veränderte (GV) Nahrungsmittel boykottieren. Also auf das »Gentechnikfrei«-Label achten und sich zusätzlich informieren: Die Agrargruppe von Attac in Wuppertal hat jetzt eine Zusammenfassung der von Greenpeace georteten GV-Produkte veröffentlicht.
22. August 2011
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