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zwei frauen, »two kinds of art«

Andrea Madadi: ready maid
Andrea Madadi: ready maid
Kunstsommer: »two kinds of art« im Commundo Tagungshotel Hamburg

Von fotorealistisch bis abstrakt, von Leinwänden bis zur Installation, von skurril bis faszinierend reicht die Bandbreite ihres künstlerischen Ausdrucks: Kathrin Ammonn, Kunsterzieherin und freie Künstlerin und Andrea Madadi, Public Relations Senior Beraterin und Künstlerin, eröffnen am Montag, dem 29. Juli 2013, ihre erste gemeinsame Kunstschau »two kinds of art« in den Foyer-Räumen des Commundo Tagungshotel Hamburg am Oberen Landweg 27.

»Diese beiden Künstlerinnen werden mit ihren recht unterschiedlichen Werken unser Haus bereichern und das Publikum inspirieren«, glaubt Wolfgang Bosse, Mitglied der Geschäftsleitung der Commundo Tagungshotels und zuständig für Kunstausstellungen. Bino Bach, Leiter des Tagungshotels Hamburg, lädt alle Kunstinteressierten zur Vernissage um 19.00 Uhr ins Foyer des Hotels ein.

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Bergedorfer Theaterposten: Off-Theater vom Allerfeinsten

EAT THE BEAT
Theater mit hoher Schlagzahl: EAT THE BEAT
Hochverehrtes Publikum, jetzt passen Sie mal auf! Der Förderverein Kulturelle Initiativen e.V., federführend das bekannte Bergedorfer Kultur-Duo Ella Marouche und Huug van't Hoff präsentieren den

1. Bergedorfer Theaterposten
Das Freiluft-Theater-Ereignis des Sommers in Bergedorf, umsonst und draußen! Heute:


Sonnabend, 6. Juli, 18:30 Uhr
Beats! Von und mit »Eat the Beat«

Von Null auf Hundert mit sechs Frauen. Diesen jungen Schauspielerinnnen fließt das Theaterblut mit Hochdruck durch die Adern. Voller Spielfreude und Comedy-Gespür erteilen sie dem Publikum Lektionen in Rhythmus, Tempo und Timing.

Sonnabend, 20. Juli, 18:30 Uhr
Fast Faust

Überall wird gespart - macht doch nichts! Dann bringt man Goethes »Faust«, ein Stück mit 57 Rollen, eben nur mit drei Schauspielern auf die Bühne. Eine Darstellerin fällt aus? Bleiben ja noch zwei übrig. Damit sollte sich des Pudels Kern wohl auch noch finden lassen. Zum Schlapplachen? Na, und ob!
Fast Faust - Albert Frank vom Bremer Tournee-Theater

Sonnabend, 27. Juli, 18:30 Uhr
Theater-Slam

Großes Theater in kleinen Stücken. Sowohl für den Theaterfan als auch für den Theatermuffel. Wenn Ihnen das gerade Gespielte nicht gefällt, müssen Sie nur kurz warten. Beim Theater-Slam gibt es Theater-Highlights im Zehn-Minuten-Takt. Und am Ende dürfen Sie sogar noch den Sieger bestimmen.
Theater-Slam vom »Hamburger Sprechwerk Theater« präsentiert von Lars Kokemüller

Sonnabend, 3. August, 18:30 Uhr
Die verlorene Ehre der Katharina Blum

Jetzt wird es ernst. Die Pressefreiheit ist unantastbar. Selbstredend. Und wie sieht es mit der Ehre aus? Den Persönlichkeitsrechten? Wenn die Presse sich die Freiheit herausnimmt, andere zu Grunde zu hetzen...? Heinrich Bölls zeitlose Medienkritik als Solostück.
Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll, dargeboten vom Theaterensemble »Frau Schröder«

Sonnabend, 10. August, 18:30 Uhr
Gretchen 89 ff.

Mehr Faust? Na, es blieben ja wohl noch einige Fragen offen. Etwa: Ist das Gretchen eigentlich eine verkappte Domina mit Lackstrapsen und Lederpeitsche? Oder eher ein herziges, walzertanzendes Dirndl-Mädl? Sie können es gerne versuchen, selbst herauszufinden. Faust, Seit 89 ff.. Aber Zuschauen macht viel mehr Spaß.
Gretchen 89 ff. von Lutz Hübner, dargestellt von EAT.PLAY.LOVE

Sonnabend, 17. August, 18:30 Uhr
War'n Sie schon mal in mich verliebt?

Satiriker, Schauspieler, Operettensänger - Max Hansen war vielseitig und phänomenal. fast über Nacht war er zum gefeierten Bühnenstar geworden. Allerdings musste er Deutschland 1938 verlassen und kehrte erst 1951 auf die deutsche Bühne zurück. Erleben Sie einen Abend mit seinen Melodien und Texten aus den 1920er- und 1930er-Jahren.
War'n Sie schon mal in mich verliebt? Ein Max-Hansen-Abend mit Maximilian Nowka.

Theaterposten immer samstags auf dem Bergedorfer Bahnhofsvorplatz am CCB
Eintritt frei!!!
20 S-Bahn-Minuten vom Hamburger Hauptbahnhof (S21/R10, Haltestelle Bergedorf)

Perlen drehen, Kunst kucken im Zollenspieker Garten

Baum, Wiese, Glaskunstwerkchen
Geheimnisvolles Glitzern und Leuchten zwischen dunklen Stämmen und sattem Grün: Glaskunst
Das Druckereikollektiv Zollenspieker lädt am Sonntag, dem 7. Juli, von 11-18 Uhr in den Garten am blauen Druckhaus am Carlsbrack zum Offenen Atelier mit Vorführungen im Perlendrehen und Glasblasen und zur Kunstausstellung ein.

Die ausstellenden Künstler sind:

Die Malerin und Computerartistin Andrea Cziesso. »Ich biete an: »Der Festschmaus«, ein Kunstpartykochbuch, »Timpetee«, ein Fabelwesenfotomärchenbuch, Postkarten, kleinere Bilder, Eier und Marmelade. Futter für Augen, Bauch und Seele.«

Die Malerin Inge Engel: Ich zeige Stelen aus Fundstücken vom Elbstrand oder vom Meer ergänzt durch Köpfe, hochgebrannt glasiert und bemalt.«

Die Kunsthandwerkerin Karin Guevara: Das Team der Kunsthandwerkerei zeigt ihre neuesten Siebdrucke in frischen Farben und mit vielen ausgefallenen Motiven.

Der Bildhauer Klaus Peters: Die zentralen Themen seiner Bildhauerarbeiten sind figürliche Kompositionen aus verschiedenen Materialien, die auf eindrückliche Weise seine künstlerische Intension widerspiegeln: »Die Fantasie in eine Form bringen, sie lebendig werden lassen.« Er zeigt Objekte aus Eisen und Kupferpatina u.a. »schräge Vögel und fliegende Fische«.

Ausschnitte (v.l.): Andrea Cziesso, Inge Engel, Karin Guevara, Klaus Peters
Ausschnitte (v.l.): Andrea Cziesso, Inge Engel, Karin Guevara, Klaus Peters

Neuer Geschichtsblog bringt Bergedorfer Geschichte(n)

Startseite des »Bergedorf Blog«
Startseite des »Bergedorf Blog«
Zwei Dutzend Punkte aus Bergedorfs Geschichte zum Anklicken und möglicherweise ganz neue Sichten auf Bergedorf bringt der »Bergedorf Blog« auf den Bildschirm. Seit April ist diese neue Seite der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky unter der Ägide von Bernd Reinert online und bietet einen interaktiven Einblick in die Geschichte Bergedorfs im späten 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.

Die Einladung zu dieser historisch fundierten und dennoch alles andere als trockenen Erkundungsreise sind die mit 25 bzw. 24 Fähnchen versehenen Bergedorf-Karten von 1875 und 1904, die die Nutzer zu einer Reihe von Texten, Zeitungsausschnitten und Abbildungen über Orte in Bergedorfs Geschichte führen. Bernd Reinert, der die meisten Texte des »Bergedorf-Blog« verfasst und die Abbildungen ausgewählt hat, freut sich: »Die Texte selbst bringen keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse zur Bergedorfer Geschichte im Betrachtungszeitraum. Aber durch die Arbeit von Ulrich Hagenah und Markus Trapp von der Staatsbibliothek ist es gelungen, etwas wirklich Neues zu erstellen, das nicht nur zur interessierten Betrachtung einlädt, sondern durch die zahlreichen Links und Katalogangaben vielleicht auch zu weiterer Forschung anregt.«

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ROCKBI Benefizkonzert im Jugendhaus Düne

MY EXTASY beim Rockbi-Festival 2012
MY EXTASY beim Rockbi-Festival 2012
Geesthacht: Am 7. Juni findet zu Gunsten des 4. ROCKBI FESTIVALS ein Benefizkonzert in der Düne statt. Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt vier Euro an der Abendkasse - zusätzliche Spenden sind willkommen.

Drei Bands bringen Schwung in die Veranstaltung - mit meisterhaftem, musikalischen Mix. Fest steht: "Felsenfest" machen um ca. 20:30 Uhr den Auftakt. Sie begeistern mit selbstgemachtem Hard- und Deutschrock. Wie wäre es, wenn anschließend soulig, funkiger Bluesrock auf dem Programm steht? - Genau damit trumpfen "what if!" auf. Zum Finale besteigen "My Extasy" ihren wiedereroberten Thron - die Bühne. Klar ist: "Diese Bands sind nicht aufzuhalten!". Besonders wenn es darum geht, dem Publikum mächtig
einzuheizen.

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Käseschachteln und andere Kleinodien

Bemalte Käseschachteln
Eine schöner als die andere: Bemalte Käseschachteln
Käseschachteln, gemacht aus aus oval gebogenem Holzspan, taugen zu allerlei und sind zu schade zum Wegwerfen. Wenn der Käse gegessen ist, dann kann man sie zum Aufbewahren von kleinen Dingen benutzen, für Knöpfe zum Beispiel, für Schmuck, Sämereien und andere Schätze. Besonders schön wird sie, wenn das Käsepapier abgerissen und die Schachtel fantasievoll bemalt wird.

Andrea Madadi aus Curslack, Künstlerin, Coach und Aktivistin für eine gentechnikfreie Landwirtschaft, bemalt nicht nur die Leinwand, sondern auch Dinge des Alltags, wie zum Beispiel Flusskiesel oder nun Käseschachteln. Letztere sind beim Kunsthandwerkermarkt am Sonntag, den 26.05.2013 im Norddeutschen Haus (Altengammer Elbdeich 42, 21039 Hamburg) zu sehen. Andrea freut sich auf Besuch: »Hier stelle ich von 10 bis 17 Uhr meine "Kunst in der Käseschachtel" aus. Ich freue mich sehr, wenn Ihr vorbeikommt!«

Dieser Altengammer Kunsthandwerkermarkt bei Karl-Herrmann Dietrich hat eine lange Tradition. Besucher können im Festsaal Kunsthandwerk betrachten und die handgemachten Kleinodien -- Nützliches wie Zierrat -- käuflich erwerben.

Elbinsel-Museum Wilhelmsburg: Werd doch mein im Gänsefüßchen

Teaser VA Museum Elbinsel WilhelmsburgMit einem Streifzug mit Liedern und Texten rund um die zwanziger Jahre halten die »Goldenen Zwanziger« Einzug ins Elbinsel Museum Wilhelmsburg. Unter dem Titel »Werd doch mein, und zwar im Gänsefüßchen« findet am Pfingstsonntag, den 19. Mai im Rahmen von »Kultur im Museum – Kultur am 3. Sonntag« ein musikalischer Streifzug durch die so genannten „goldenen Zwanziger“ und danach des letzten Jahrhunderts im Museum Elbinsel Wilhelmsburg statt.

Das Lied, dem der Titel dieser Veranstaltung entnommen wurde, »Maskenball im Gänsestall«, wurde damals auf Straßen und Familienfesten gesungen und zeigt die Leichtigkeit, in der sich bestimmte gesellschaftliche Schichten bewegten und die Sehnsucht anderer, es auch erleben zu können.

Die Sängerin Sabine Nolde interpretiert die damals zum Teil recht frech und erotisch anmutenden Chansons und Schlager dieser Zeit. Am Klavier wird sie dazu vom in Lüneburg lebenden und unterrichtenden Pianisten Martin Rohlfing begleitet. Claus-Peter Rathjen wird den Zeitgeist der Zwanziger mit Texten von Tucholsky, Ringelnatz und anderen Schriftstellern lebendig werden lassen.

Die Premiere von „Werd doch mein und zwar im Gänsefüßchen“, dieses erfrischenden, auch frechen und feschen Streifzugs rund um die „Goldenen Zwanziger“ findet am Pfingstsonntag um 17:30 Uhr in der Bauernstube des Museum Elbinsel Wilhelmsburg statt. Der Eintritt kostet 15 €, im Vorverkauf 12 €. Kartenreservierungen unter 040 302 34 861

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