Verstrahlte Plakate [Update]

Mit Trefoils besprühtes Anti-Repowering-Plakat am Elbdeich.
Mit Trefoils besprühtes Anti-Repowering-Plakat am Elbdeich.
In der Nacht zum Donnerstag oder Freitag haben Unbekannte mehrere frisch aufgestellte Plakate von Gegnern des Repowering mit Trefoils, dem internationalen Warnzeichen für Radioaktivität besprüht. Die Spur zieht sich über den Brookdeich, den Neuengammer Hausdeich, den Kiebitzdeich und den Altengammer Elbdeich. Am Horster Damm, einem weiteren Schwerpunkt der Plakate, seien ihr noch keine Sprühaktionen bekannt, auch nicht aus Ochsenwerder, dem Sitz der dritten Anti-Repowering-BI, sagte eine Angehörige der BI-W-Ag (Bürgerinitiative Windkraft Altengamme). Auch ihr Plakat sei betroffen, sagte sie, sodass sie die Beschädigung beim örtlichen Polizeiposten angezeigt habe.

Die BI-W-Ag und die WI-N-KI (Windkraft Neuengamme Kiebitzdeich) hatten unlängst neue Plakate entworfen und drucken lassen. Sie zeigen ein Wohnhaus mit Garten, dahinter die Windräder, die seit über 15 Jahren in den Vierländer Windparks stehen und daneben ein zweieinhalbmal so hohes Windrad mit riesigem Rotor, roten Flügelspitzen und mit einem roten »SO NICHT!« quer überschrieben.

Was den oder die Täter geritten haben mag, nachts mit Sprühfarbe und Schablone bewaffnet auf die Plakate loszugehen, darüber kann nur spekuliert werden. Ob ihm oder ihnen jetzt der Kragen geplatzt ist von der fortwährenden Überhöhung der Problematik (derart hohe Anlagen wie auf dem Plakat sind gar nicht vorgesehen) oder ob das ein deutlicher Fingerzeig sein soll auf die radioaktive Falle, der wir endlich entkommen müssen, es also eine politisch motivierte Tat war, oder ein Dummer-Jungen-Streich, wo sich jemand lustig machen wollte über die nervösen Repowering-Gegner, wird sich erst herausstellen, wenn der oder die Täter es uns sagen. Bis dahin bleibt nur zu hoffen, dass es in den Dörfern, unter den Nachbarn nicht zu Verdächtigungen und übler Rede kommt.

Neu ist das Ganze jedenfalls nicht, die Plakate von Windkraftgegnern sind gelegentlich Zielscheibe von tätlichem Widerspruch. Wie zum Beispiel in Oberviechtach. Dort waren die Plakate so geschickt gestaltet, dass aus »Kein Windrad in Niesaß« ganz einfach »ein Windrad in Niesaß« wurde. Eigentlich verwunderlich, dass die alten Plakate von BIWAg und WINKI unbehelligt blieben. »Noch höher?« und »Noch näher?« wurde da gefragt. Die, die da sehr gern »Ja!« hinschreiben würden, wenn es keine Sachbeschädigung wäre, die gibt es zahlreich. Weil sie begriffen haben, warum die alten Windräder nicht mehr ausreichen. Warum wir eine Energiewende brauchen. Und zwar jetzt.

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Fix was los in der Bergedorfer Mühle

Peter Meede, Ausstellungsankuendigung: Urbane Struktur in FlusslandschaftAusstellung: Elblandschaften und urbane Strukturen

Seine Kunst ist cross-medial, wie es auf Neudeutsch so schön heißt. Ihren Anfang nimmt sie mit den Medien »Auge« und »Fotokamera«. Dann wird das »Eingefangene« grafisch mit dem Computer bearbeitet, aufs Wesentliche, also auf den Punkt oder besser: auf die Fläche gebracht, um schlussendlich mit Pinsel und Farbe auf der Leinwand verewigt zu werden. Seine Kunst ist dabei auch Ergebnis eines Teamworks: Peter Meedes Ausgangsmaterial sind unter anderem die Fotos, die seine Frau Ute in den Vier- und Marschlanden aufnimmt. Die so entstandenen Kunstwerke werden jetzt in der Bergedorfer Mühle ausgestellt.

Das Künstlerpaar Peter und Ute Meede haben sich nach Auslandsaufenthalten und vielen Reisen die Vierlande ganz bewusst zum Wohnsitz erkoren. Beide schätzen und genießen hier seit nun schon 12 Jahren die Naturvielfalt, die Großstadtnähe zu Bergedorf und Hamburg und die freundliche Akzeptanz und Offenheit der Menschen.

»Die Besonderheit und Schönheit der Elblandschaft mit ihren dominierenden Grün- und Blaufarbtönen bieten einen großen Anreiz für den Künstler Peter Meede, sich diesen Motiven zu widmen. Auf den gemeinsamen Wanderungen an der Elbe und über den Marschbahndamm verweilen sie, Ute um zu fotografieren, während Peter Meede auf seinem Notizblock skizziert oder Ideen formuliert.«, erklärt die Malerin Marlies Thoms, die die Ausstellungen in der Mühle mitorganisiert. »Auch und gerade bei wechselhaftem Wetter ergeben sich besondere Farbspiele in der Natur. Der Himmel lässt zwischen aufkommenden dunklen Wolken sonnige Lichtblitze in wechselnden Formationen leuchten. So entstand z. B. das Ölbild »April über der Elbe«.

»Die Skizzen entwickle ich am Computer weiter und erstelle dann mehrere Variationen, von denen ein Entwurf ausgewählt und in Ölfarbe auf Leinwand übertragen wird.«, erklärt Peter Meede seine Arbeitsweise. »Während der Ausarbeitung der Entwürfe am Computer, sind Intuition und Fantasie dominierend, während die Übertragung des endgültigen Werkes in Öl auf Leinwand Konzentration und Geduld erfordern, gleichzeitig aber auch im Gegensatz zu den Entwürfen am Computer entspannend sind.«

Die Elblandschaften und die urbanen Strukturen stellt Peter Meede in Kompositionen aus monochromen Flächen dar und bleibt damit seinem Stil treu. »Die Landschaften, meist Flussufer und Niederungen, ebenso wie die geometrisch angeordneten Farbstudien, die eine räumliche Wahrnehmung unterstützen, zeigen die Freude mit Farben und Flächen spielerisch umzugehen.«, kommentiert Marlies Thoms das Oeuvre, das den Besucher in der Mühle erwartet.

Ausstellung »Peter Meede: Elblandschaften und urbane Strukturen«
7. bis 9. September 2012
Vernissage am 7. September 2012 um 18 Uhr



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Lachhaftes im Rieck-Haus

Jan Graf mit GitarreAm Sonntag gibt's im Rieck-Haus was zum Lachen. Den Eventmanagern des Freilichtmuseums in Curslack ist es gelungen, Jan Graf für einen Auftritt zu engagieren.

Der Erzähler und Songschreiber unterhält sein Publikum vielleicht mit Texten aus der NDR-Reihe »Hör mal'n beten to«, mit lustigen, schwermütigen, jazzigen Liedern und leichtsinnigen Geschichten, natürlich alle von ihm selbst geschrieben und natürlich alle auf Platt. Darauf dürfen sich alle freuen, die an niederdeutscher Sprache und Kultur Spaß haben.

Jan Graf kommt also am Sonntag, dem 2. September 2012, ins Rieck-Haus, um 15 Uhr ist Einlass und um 16 Uhr geht's los.

Karten können für 9,50 Euro im Rieck Haus unter der Rufnummer 723 12 23 oder beim Freundeskreis Rieck Haus (Heinz-Werner Hars) unter der Rufnummer 723 70 587 gekauft werden.

Es gibt Getränke und Essen (Chilli Con Carne), sie sind aber nicht im Eintrittspreis enthalten.

Der Erlös aus den Eintrittskarten kommt dem Freundeskreis Rieck Haus e.V. zugute.

Vierländer Freilichtmuseum Rieck Haus
Curslacker Deich 284
21039 Hamburg


Charly Beutin rockt das Fährhaus

Charly Beutin; Foto: Stefan Malzkorn
Charly Beutin
Am Freitag, 28. September um 20 Uhr betritt ein Urgestein der deutschen Rockszene die Bühne des Zollenspieker Fährhauses: Charly Beutin mit seiner Band »Born, wo de Wind herkümmt“« Mit seiner kräftigen, unverwechselbaren Stimme singt er seine hoch- und plattdeutschen Lieder. Frech, laut, trotzig, manchmal auch sehnsüchtig. Einflüsse von Country, Cajun, Blues, Southern und R'n'B und Soul bis Latin machen den gitarrenbetonten Beutin-Sound aus.

Unterstützt wird er von den starken Musikern seiner Band: Bernd Ohnesorge am Bass, Wolfgang Meis an der Gitarre, Jörg Berger am Schlagzeug, Kai Dorenkamp mit dem Akkordeon. Da tobt der Saal – oder bei gutem, warmem Wetter – der Biergarten. Der Eintritt beträgt 15,- €

Thors Hammer, die Windräder und der Infraschall

Thor mit Hammer (archäologische Stätte Altunastenen, Schweden). Foto: Achirdy/wikimedia
Thor mit Hammer (archäologische Stätte Altunastenen, Schweden). Foto: Achirdy
Große Windräder sind gefährlich. An sonnigen Tagen bedroht ihr Schatten spielende Kinder. Ihr enervierender Lärm treibt Menschen in den Wahnsinn, ihr unhörbarer Infraschall zerstört langsam, aber sicher die Gesundheit der Anwohner. Große Windräder entwerten Grundstücke und Immobilien. Mit großen Windrädern wird Profit auf dem Rücken von Mensch, Tier und Pflanze gemacht, die keine Lobby haben.» Die »Argumente« gegen das Repowering in den Vier- und Marschlanden (aber nicht nur da), lautstark vorgebracht von drei Bürgerinitiativen (aber nicht nur von ihnen) – sind sie Wahrheit oder moderner Mythos?

Große Windräder als relativ neues Phänomen unserer technisierten Welt bringen zwangläufig Unbekanntes. Unbekanntes kann ängstigen. Bei der Suche nach Wahrheit, nach Erklärung findet Mythenbildung immer dann einen fruchtbaren Nährboden, wenn Wissen fehlt (und wenn jemandes Pfründe durch Innovation bedroht sind). Was der Ethnologe Claude Lévi-Strauss über Mythen sagt, galt nicht nur für »primitive Kulturen«, es gilt auch in der heutigen, »zivilisierten« Gesellschaft: »Die Mythen sagen nichts aus, was uns über die Ordnung der Welt, die Natur des Realen, den Ursprung des Menschen oder seine Bestimmung belehrt. ... Hingegen lehren uns die Mythen viel über die Gesellschaften, denen sie entstammen, sie helfen uns, die inneren Triebfedern ihres Funktionierens aufzudecken, erhellen den Daseinsgrund von Glaubensvorstellungen, Sitten und Institutionen, deren Anordnungen auf den ersten Blick unverständlich schienen.«

Die aktuelle Auseinandersetzung über das Repowering der bestehenden Windparks in den Vier- und Marschlanden ist durchzogen von Nichtwissen und Mythen. Sie erinnert zuweilen an die Reaktion der Menschen auf die Vorstellung der ersten Lokomotive: Ein feuerspuckender Drache, Werk des Teufels, vor dem manche zunächst in Panik davonrannten.

Irrationale Reaktionen erschweren nicht nur die sachliche, konstruktive Auseinandersetzung mit dem Neuen, sondern deuten darüber hinaus auch darauf hin, dass es noch um etwas ganz anderes gehen könnte. Worum es (einigen von) denen geht, die sich selbst zu den Fürsprechern der Windkraft-/Repowering-Gegnerinnen und -Gegner machen und solche Ängste absichtlich schüren wie damals die Pferdekutscher, die sofort die Konkurrenz in der Dampfmaschine begriffen hatten, darum soll es in diesem Artikel nicht gehen. Das ist eine vornehmlich wirtschaftspolitische Frage und die wird am Ende des Artikels nur angerissen.

Vielmehr bemüht sich dieser Artikel, irrationalen Ängsten durch Informationen zu begegnen. Dazu werden eine Reihe von aktuellen Forschungsergebnissen dargestellt, die parallel zum kontinuierlichen Ausbau von Windparks zu Stande gekommen sind. Wegen der ungeheuren Komplexität des Themas und auch, weil es eine konkrete Ausarbeitung von drei Repowering-Kritikerinnen und damit verbunden eine Bitte um zweckdienliche Ergänzungen zum Thema »Infraschall« aus der Bürgerinitiative Windkraft Altengamme (BI-W-Ag) gibt, konzentriert sich dieser Artikel auf tieffrequenten Schall (TS). Dargestellt werden u.a. Messergebnisse von Untersuchungen zur Toxizität von tieffrequentem Schall, von technischen Untersuchungen zum Vorkommen von TS in der Umwelt bis hin zu konkreten Erhebungen an bestehenden WKA bzw. Windparks.

In seiner Summe zeigt das gründliche Literaturstudium eines mit großer Deutlichkeit: Ob und wann sich ein Mensch von WKA belästigt fühlt oder gar so sehr in seiner Lebensqualität eingeschränkt ist, dass er krank wird, hängt bei Einhaltung der heutzutage überall vorgeschriebenen Einschränkungen bei Abstand zur Wohnbebauung sowie Schall- und Schattenimmission in erster Linie von seiner Haltung zur Windkraft ab und davon, ob er direkt von ihr profitiert oder nicht.

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Mediziner, Umweltschützer, Verbraucher fordern Glyphosat-Verbot

Fotomontage: 3 Kanister »Taifun forte«, Spritzmaschine auf Acker
Glyphosathaltige Spritzmittel richten mehr Schaden an, als von Industrie und Politik zugegeben.
Glyphosat, ein Unkrautvernichter, ist seit 1974 auf dem Markt. Zuerst wurde Glyphosat vom US-Agro-Multi Monsanto unter dem Namen »Round Up« verkauft, heute gibt es zahlreiche weitere »Präparate« mit dem Wirkstoff Glyphosat, die vor allem in der Landwirtschaft, aber auch von Hobbygärtnern und Terrassenbesitzern gern eingesetzt wird.

Mediziner warnen vor dem Stoff, der sich inzwischen nicht nur im Tierversuch, sondern auch beim Menschen als extrem giftig gezeigt hat: Glyphosat konnte bereits im menschlichen Blut und Urin nachgewiesen werden. Aktuelle Studien belegen gravierende gesundheitliche Risiken von Glyphosat schon bei geringsten Konzentrationen. Besonders besorgniserregend sind Hinweise auf eine hormonelle Wirkung.

Download Infoflyer [PDF]
Download Infoflyer [PDF]
Auch Krebs, Zelltod, Fruchtbarkeitsstörungen, Schädigung des Erbguts, der Embryonalentwicklung, des Immunsystems, der Leber und des Nervensystems zählen zu den Folgen, so informiert der Flyer des Umweltinstituts München. Z.B. zeigte eine epidemiologische Untersuchung in Spanien zum Vorkommen der Multiplen Sklerose, einer fortschreitenden, zu schweren Behinderungen führende Erkrankung, einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der MS und den ausgebrachten Mengen des Spritzmittels. Die Giftindustrie indes leugnet die Schädlichkeit ihres »Produkts«.

Das Umweltinstitut hat daher eine Kampagne »Allestöter Roundup verbieten!« gestartet, damit dem Gift endlich die Zulassung entzogen wird. »Wir fordern auch weiterhin ein endgültiges Verbot von Roundup und Glyphosat! Die Bundesregierung sollte sich endlich für den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher stark machen und sich gegen die Agrar-Lobby durchsetzen, die mit den Ackergiften Milliarden verdient und zwar auf Kosten von Mensch und Natur.«

Wer sich wie die überwiegende Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher gegen Gift in Umwelt und Essen wehren will, kann sich der Kampagne anschließen und z.B. Unterschriften sammeln (Unterschriftenliste zum Download [PDF]) und/oder die Bundesministerin direkt per Protestbrief ansprechen.


Geldwerter Tipp für alle, die in Erwägung ziehen, Gift zu spritzen oder es schon oder immer noch tun:

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Vom Senat nichts Neues: Wo ist die Lösung der Museumsmisere?

Wie wollen wir Bürger das Schloss in Zukunft nutzen und gestalten? Und wer soll das bezahlen?Im Wesentlichen nichts Neues hat die Senatsantwort [PDF] auf die Anfrage von Dennis Gladiator (siehe hier) ergeben. Ernüchtert ist der Realist Gladiator davon nicht: »Es wird wieder deutlich, dass eine haushaltsneutrale Umsetzung, so wie sie von der SPD beantragt wurde, nicht zur jetzigen Qualität möglich sein wird. Die Übertragung wird mit Mehrkosten verbunden sein, die der Senat zur Verfügung stellen muss, wenn die das Projekt zu einem Erfolg werden muss. Andernfalls ist der von uns seit Monaten angemahnte und aufgezeigte Plan B erforderlich.«

»Senat, Stiftung und Bezirk sind weiterhin weit von einer Einigung entfernt. Weder die Finanzierung noch die inhaltliche Ausgestaltung des Konzepts sind geklärt. Wir bleiben dabei: das Museum für Bergedorf und die Vierlande und das Rieck-Haus müssen gestärkt werden, mehr Kompetenzen vor Ort und eine langfristige Perspektive erhalten. An diesen Zielen muss sich die Struktur orientieren. Die Inhalte bestimmen die Struktur und den Finanzbedarf und in diesem Sinne fordern wir alle zum Handeln auf, denn es ist 5 vor 12.«, fordert der Bergedorfer Bürgerschaftsabgeordnete der CDU.


Flyer zur Veranstaltungattac Bergedorf organisiert indes eine Bürgerdiskussion mit dem Titel: »Wie wollen wir Bürger das Schloss in Zukunft gestalten und nutzen?« am Dienstag, den 28.08.2012, um 19:30 Uhr, im GewerkschaftsZentrum Serrahn (Serrahnstrasse 1, Berged. Hafen). Inken Bruns von attac: »Im ersten Teil werden Bergedorfer Museumsspezialisten Alfred Dreckmann (ehemaliger Museumsleiter des Bergedorfer Schlosses), Dr. Geerd Dahms - Leiter des Geschichtskontors Bergedorf und langjähriger Mitarbeiter am Kieckebergmuseum, und Gerd Lein, engagierter Bergedorfer Bürgerschaftsabgeordneter (SPD) ihre Gedanken mit uns austauschen. In der anschließenden Ideenschmiede möchten wir mit Ihnen gemeinsam eigene Vorstellungen für das Schloss entwickeln.«