Geesthacht: Atomrückbau mit Bürgerbeteiligung
Geschrieben von Redaktion amAKW Krümmel (links) und GKSS (rechts) vom niedersächsischen Elbufer aus gesehen. (Foto: M. Redecke 2008 | wikimedia)
Forschungsreaktor adieu!
Bürgerbeteiligung beim Rückbau des Forschungsreaktor in Geesthacht als bundesweites Beispiel?
lädt Die LINKE. Bergedorf am Dienstag, dem 26.07.2016, 19 Uhr, in ihr Wahlkreisbüro am Weidenbaumsweg ein. Als Expertin und am Dialog mit dem Betreiber Beteiligte konnte Marion Lewandowski gewonnen werden
In Geesthacht ist es gelungen, dass der Betreiber eines Forschungsreaktors im Rahmen eines freiwilligen Dialogs einvernehmlich mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie regionalen und überregionalen Anti-Atom-Initiativen eine.n Stilllegungsantrag gestellt hat und eine Übereinkunft über die Zusammenarbeit mit einer kontinuierlichen Begleitgruppe geschlossen hat.
Über Jahre sollen nun der Rückbau der Atomanlagen sowie der weitere Umgang mit dem Atommüll im Konsens vonstatten gehen. Wie kann so etwas gelingen? Marion Lewandowski, die als Vertreterin der Anti-Atom-Bewegung den Stilllegungsprozess begleitet, berichtet von ihren Erfahrungen und über die Arbeit der Begleitgruppe.
Forschungsreaktor adieu!
Bürgerbeteiligung beim Rückbau des Forschungsreaktor in Geesthacht als bundesweites Beispiel?
Mit Marion Lewandowski
Moderation: Stephan Jersch
Di., 26.07.2016, 19 Uhr
DIE LINKE. Wahlkreisbüro Bergedorf
Weidenbaumsweg 19 (Bahnhofsvorplatz Bergedorf)
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