Nein zum Repowering in Ochsenwerder
Geschrieben von Redaktion am
Fünfhausen | Drei Stunden lang haben Mitglieder der Bürgerinitiative Windkraft Ochsenwerder (BI-W-O) heute Unterschriften gegen die in ihren Augen »unvernünftigen« Repowering-Pläne gesammelt; nach zweieinhalb Stunden hatten schon 196 Mitbürger ihre Unterstützung mit einer Unterschrift signalisiert. Am sonnigen Samstagvormittag im Einkaufszentrum Fünfhausen sorgten die BI-W-O-Leute mit ihren BI-W-O-T-Shirts, einem gelben Zelt, zahlreich aufgestellten Plakaten und informativen Stellwänden für viel Aufmerksamkeit und manch intensives Gespräch mit den Supermarktkunden.
Auch mehreren Lokalpolitikern und einem Windbauern war das Event wichtig genug, nach Fünfhausen zu kommen.
Auch mehreren Lokalpolitikern und einem Windbauern war das Event wichtig genug, nach Fünfhausen zu kommen.
So fanden Jan Penz (Piratenpartei), Marianne Gabriel (SPD), von der CDU Olaf Grotheer, Jörg Froh, Bernd Capeletti und Dennis Gladiator und von der FDP Rüdiger-Horst Bambach sowie der designierte nächste Kreisvorsitzende der Bergedorfer FDP den Weg zum BI-W-O-Stand, um sich über die Forderungen der BI-W-O zu informieren, zu diskutieren oder auch tatkräftig mitzuhelfen.
Jens Heidorn, Mitinhaber der NET OHG, die fünf der sechs Windkraftanlagen in Ochsenwerder betreibt und das Repowering dort plant, kam ebenfalls und suchte das Gespräch und den Informationsaustausch mit der BI-W-O.
Karsten Paulssen, Initiator der Bürgerinitiative, hob noch einmal die unumstößliche Forderung nach 1500 Metern Mindestabstand zwischen WKA und Wohnbebauung hervor, wohl wissend, dass das das faktische Aus für das Repowering in den kleinen Vier- und Marschlanden bedeuten würde.
BI-W-O-Mitglied und Leserreporterin Simone Vollstädt machte in ihrem Bericht auch noch einmal die Position der BI-W-O deutlich und veröffentlichte dazu weitere Fotos.
Die Unterschriftenaktion läuft schon seit einigen Wochen und hat der Bürgerinitiative bis jetzt rund 500 Unterschriften eingebracht. Noch bis Mitte September will sie weiter sammeln. Dann soll das Unterschriftenpaket der Chefin der mit der Planung beauftragten Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, der Senatorin Jutta Blankau überbracht werden.
Jens Heidorn, Mitinhaber der NET OHG, die fünf der sechs Windkraftanlagen in Ochsenwerder betreibt und das Repowering dort plant, kam ebenfalls und suchte das Gespräch und den Informationsaustausch mit der BI-W-O.
Karsten Paulssen, Initiator der Bürgerinitiative, hob noch einmal die unumstößliche Forderung nach 1500 Metern Mindestabstand zwischen WKA und Wohnbebauung hervor, wohl wissend, dass das das faktische Aus für das Repowering in den kleinen Vier- und Marschlanden bedeuten würde.
BI-W-O-Mitglied und Leserreporterin Simone Vollstädt machte in ihrem Bericht auch noch einmal die Position der BI-W-O deutlich und veröffentlichte dazu weitere Fotos.
Die Unterschriftenaktion läuft schon seit einigen Wochen und hat der Bürgerinitiative bis jetzt rund 500 Unterschriften eingebracht. Noch bis Mitte September will sie weiter sammeln. Dann soll das Unterschriftenpaket der Chefin der mit der Planung beauftragten Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, der Senatorin Jutta Blankau überbracht werden.
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