Zweidrittelmehrheit für kleinere Windräder

Zierwindräder aus BlechSoeben hat Bezirksabstimmungsleiter Klaus Wolters das Ergebnis des Bürgerentscheids »Windkraft« mitgeteilt: Exakt zwei Drittel aller abgegebenen Stimmen entfallen auf das Votum der Bürgerinitiativen, das übrige Drittel auf das Votum der Bezirksversammlung. Die Wahlbeteiligung lag mit 27.983 bei knapp einem Drittel (29.36 %) der Wahlberechtigten, 25.292 der abgegebenen Stimmen waren gültig. 16.866 Wähler hatten ihr Kreuz links gemacht und für die Frage der Bürgerinitiativen gestimmt, 8.426 kreuzten die Frage der Bezirksversammlung an.

Paul Kleszcz, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bergedorfer Bezirksversammlung, gab sich auf Nachfrage des VIERLAENDER gefasst: »Selbstverständlich respektieren und akzeptieren wir das Ergebnis. Die Bezirksversammlung wird die Bürgerschaft entsprechend informieren und empfehlen, das Ergebnis zu würdigen.« Das Ergebnis, das bekanntlich nicht im Sinne der SPD ausgefallen ist, führt er auch im Hinblick auf die niedrige Wahlbeteiligung darauf zurück, dass sich wohl nur wenige aus dem Bergedorfer Kerngebiet an der Abstimmung beteiligt hätten. »Als wir die Wahlunterlagen verteilten, erhielten wir ein gemischtes Stimmungsbild. Im Landgebiet waren die Menschen überwiegend kritisch, während wir in der Stadt eher positives Echo für die geplanten Anlagen fanden. Ich hätte mir eine höhere Wahlbeteiligung gewünscht, um ein repräsentativeres bezirkliches Ergebnis zu erzielen.«, sagte Kleszcz.

Weil sich das Votum, das auch die CDU unterstützte, durchgesetzt hat, machte Dennis Gladiator, der Bergedorf für die CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft vertritt, eine klare Ansage: »Ich erwarte nun von der SPD und dem Senat, dass sie den Willen der Bürger ernstnehmen und von dem geplanten Bau der bis zu 180 Meter hohen Windenergieanlagen Abstand nehmen. Wenn die SPD, wie bereits im Vorfeld angekündigt, den Bürgerentscheid ignoriert, wäre das eine klare Missachtung des Bürgerwillens.« Gladiator und sein Parteikollege Jörg Froh, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bezirksfraktion, kündigten an: »Wir werden die Interessen der Bürgerinitiativen sowohl in der Bezirksversammlung als auch in der Bürgerschaft weiter unterstützen und uns für die Umsetzung des Bürgerentscheids einsetzen.«

Laut Hamburger Verfassung hat ein bezirklicher Bürgerentscheid empfehlenden, also unverbindlichen Charakter für Entscheidungen, die gesamthamburgische Angelegenheiten wie diese betreffen. Die Entscheidung über die Änderung des Flächennutzungsplans, die nötig ist, um neu zugeschnittene Eignungsgebiete für Windenergieanlagen auszuweisen, aber auch, um erstmalig eine Höhenbegrenzung für diese Anlagen festzulegen, trifft die Bürgerschaft.


Bergedorfer Experiment: Junge an die Macht

Fenster, Parlament, Schaufensterpuppe
Parlamentarisches Hinterzimmer (Rathaus Hamburg)
Anfang September gehört das Bergedorfer Bezirksparlament für einen Tag den jungen Leuten. Unter dem Motto »Jugend im Parlament Bergedorf 2013« sind Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren eingeladen, die Arbeit im Bezirksparlament und seinen Gremien kennenzulernen und selbst Politik zu machen. Hierzu laden Christoph Mallok als Vorsitzender der Bezirksversammlung sowie die Abgeordneten Clara Lenné, Katja Kotzbau, Nils Springborn (SPD), Julian Emrich (CDU), Nicolai von Podlewski (Grüne), Özgür Yildiz (Die Linke) und Jan Penz (Piraten) ein. Bewerben könnt Ihr Euch bis zum 9. August; Details dazu siehe unten.

Am 02.09.2013 nehmen dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem spannenden Projekt im Plenarsaal Platz. Wie bei den Abgeordneten, die sonst hier ihre Plätze haben, geht es um die Themen, die unseren Bezirk bewegen. Es wird diskutiert und beraten. Es werden Anträge verfasst und abgestimmt.

Damit dies ordentlich abläuft, wählt Ihr ein Präsidium. Dieses leitet die Bezirksversammlung der 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von »Jugend im Parlament«. Es werden Fachausschüsse gebildet, um einzelne Themen gründlich zu besprechen. Dort können auch Expertinnen und Experten aus den Behörden eingeladen werden. Letztendlich kehren die erörterten Probleme in Form gemeinsamer Anträge zurück in den Plenarsaal, werden, wenn die Mehrheit sich dafür entscheidet, beschlossen und zum Abschluss dem Präsidenten der Bezirksversammlung überreicht. Die beschlossenen Anträge werden dann den »echten« Gremien in der nächsten Sitzung vorgelegt und nach Möglichkeit umgesetzt.

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1. Handarbeitstage im Rieck-Haus am Tag der Offenen Tür

Kirchenkissen in St. Nicolai zu Altengamme
Beispiel für Vierländer Handarbeiten: Kirchenkissen in St. Nicolai zu Altengamme
Das historische Rieck-Haus in Curslack steht am Wochenende (20./21.7.2013) ganz im Zeichen der Handarbeiten. Unter der Leitung von Marianne Neben und Hilde Krützmann können Besucher selbst handarbeiten oder einfach nur beobachten, mit welchem Geschick früher (und auch heute) seltene Vierländer Stickereien mit dem Kreuz- oder Plattstich entstehen. Interessierte können die Vier- und Marschländer Stickvorlagen direkt vor Ort käuflich erwerben. Eine Ausstellung mit ostpreußischen Handarbeiten bietet die seltene Gelegenheit, diese Tradition kennenzulernen. Das Freilichtmuseum Rieck-Haus und die Ausstellung sind an beiden Tagen kostenlos von 10 bis 17 Uhr für die Besucher geöffnet.

»Kommt, und lasst Euch von den wunderschönen Handarbeiten verschiedener Zeitepochen und Traditionen verzaubern.«, ruft Heinz-Werner Hars, 1. Vorsitzender des Freundeskreis Rieckhaus e.V., allen zu und freut sich auf regen Besuch.

Programm, gültig für beide Tage:

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zwei frauen, »two kinds of art«

Andrea Madadi: ready maid
Andrea Madadi: ready maid
Kunstsommer: »two kinds of art« im Commundo Tagungshotel Hamburg

Von fotorealistisch bis abstrakt, von Leinwänden bis zur Installation, von skurril bis faszinierend reicht die Bandbreite ihres künstlerischen Ausdrucks: Kathrin Ammonn, Kunsterzieherin und freie Künstlerin und Andrea Madadi, Public Relations Senior Beraterin und Künstlerin, eröffnen am Montag, dem 29. Juli 2013, ihre erste gemeinsame Kunstschau »two kinds of art« in den Foyer-Räumen des Commundo Tagungshotel Hamburg am Oberen Landweg 27.

»Diese beiden Künstlerinnen werden mit ihren recht unterschiedlichen Werken unser Haus bereichern und das Publikum inspirieren«, glaubt Wolfgang Bosse, Mitglied der Geschäftsleitung der Commundo Tagungshotels und zuständig für Kunstausstellungen. Bino Bach, Leiter des Tagungshotels Hamburg, lädt alle Kunstinteressierten zur Vernissage um 19.00 Uhr ins Foyer des Hotels ein.

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Mit dem Wind ist zu rechnen

Windpark Danna II
»Die enge Verzahnung zwischen der Entstehung von Neuem, dem Weiterbestehen und Verschwinden von Altem, dabei lokal differierend, stellt ein wesentliches Charakteristikum für eine historische Kulturlandschaft dar.« (Becker 1998: 51)«
Foto: Abendstimmung im östlichen Fläming: Der Windpark Danna II.
Dennis Gladiator wollte es wissen und hat noch einmal eine Anfrage zum Repowering im Bezirk Bergedorf an den Senat gerichtet. Die Senatsantwort [DOC] beantwortet die gestellten Fragen unvollständig, aber ohne Interpretationsspielraum. Dennoch wird sie missinterpretiert, vom Fragesteller selbst, aber auch von der örtlichen Tageszeitung bz, von Irreführung ist gar die Rede. Offenkundig kann oder will man selbst weder richtig lesen noch richtig rechnen. Da wird von Mauern gesprochen, weil der Senat zugibt, sich nicht in derselben Intensität wie die Bergedorfer selbst mit dieser Bergedorfer Angelegenheit befasst zu haben, und eine Information nicht gibt, weil er sie nicht hat. Da wird von Ausweichen gesprochen, weil sich der Senat auch nicht darauf einlässt, bestehenden Regularien bzgl. Lärm zu widersprechen. Und damit es auch jeder merken solle, wie das Volk hinters Licht geführt wird, werden Planern Worte in den Mund gelegt, die nicht ausgesprochen wurden, und aus der Feststellung der überwiegenden generellen Unterstützung des Ausbaus der Windenergie wird mir nichts, dir nichts Professor Beba die Behauptung unterstellt, die Bergedorfer seien in der Überzahl für die Errichtung von 180-m-Windrädern. So setzt sich die Tradition der Unsachlichkeit fort, was wenige Tage vor dem Termin für den Bergedorfer Bürgerentscheid ein gewisses G'schmäckle hat.

Ob mit Propaganda und Fehlinformation das Ziel erreicht wird, den Bürgerentscheid zugunsten der von den Konservativen geforderten Höhenbegrenzung auf 100 m Gesamthöhe und auf Mindestabstände von 1000 m zu Wohngebäuden zu beeinflussen, oder ob sich der statistische Trend aus der HAW-Akzeptanzstudie auf die Gesamtbevölkerung Bergedorfs übertragen lässt, wird sich nach dem 11. Juli 2013 gezeigt haben. Dann ist die Abstimmungsfrist beim Bürgerentscheid gelaufen und die Stimmen sind ausgezählt.



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Bergedorfer Theaterposten: Off-Theater vom Allerfeinsten

EAT THE BEAT
Theater mit hoher Schlagzahl: EAT THE BEAT
Hochverehrtes Publikum, jetzt passen Sie mal auf! Der Förderverein Kulturelle Initiativen e.V., federführend das bekannte Bergedorfer Kultur-Duo Ella Marouche und Huug van't Hoff präsentieren den

1. Bergedorfer Theaterposten
Das Freiluft-Theater-Ereignis des Sommers in Bergedorf, umsonst und draußen! Heute:


Sonnabend, 6. Juli, 18:30 Uhr
Beats! Von und mit »Eat the Beat«

Von Null auf Hundert mit sechs Frauen. Diesen jungen Schauspielerinnnen fließt das Theaterblut mit Hochdruck durch die Adern. Voller Spielfreude und Comedy-Gespür erteilen sie dem Publikum Lektionen in Rhythmus, Tempo und Timing.

Sonnabend, 20. Juli, 18:30 Uhr
Fast Faust

Überall wird gespart - macht doch nichts! Dann bringt man Goethes »Faust«, ein Stück mit 57 Rollen, eben nur mit drei Schauspielern auf die Bühne. Eine Darstellerin fällt aus? Bleiben ja noch zwei übrig. Damit sollte sich des Pudels Kern wohl auch noch finden lassen. Zum Schlapplachen? Na, und ob!
Fast Faust - Albert Frank vom Bremer Tournee-Theater

Sonnabend, 27. Juli, 18:30 Uhr
Theater-Slam

Großes Theater in kleinen Stücken. Sowohl für den Theaterfan als auch für den Theatermuffel. Wenn Ihnen das gerade Gespielte nicht gefällt, müssen Sie nur kurz warten. Beim Theater-Slam gibt es Theater-Highlights im Zehn-Minuten-Takt. Und am Ende dürfen Sie sogar noch den Sieger bestimmen.
Theater-Slam vom »Hamburger Sprechwerk Theater« präsentiert von Lars Kokemüller

Sonnabend, 3. August, 18:30 Uhr
Die verlorene Ehre der Katharina Blum

Jetzt wird es ernst. Die Pressefreiheit ist unantastbar. Selbstredend. Und wie sieht es mit der Ehre aus? Den Persönlichkeitsrechten? Wenn die Presse sich die Freiheit herausnimmt, andere zu Grunde zu hetzen...? Heinrich Bölls zeitlose Medienkritik als Solostück.
Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll, dargeboten vom Theaterensemble »Frau Schröder«

Sonnabend, 10. August, 18:30 Uhr
Gretchen 89 ff.

Mehr Faust? Na, es blieben ja wohl noch einige Fragen offen. Etwa: Ist das Gretchen eigentlich eine verkappte Domina mit Lackstrapsen und Lederpeitsche? Oder eher ein herziges, walzertanzendes Dirndl-Mädl? Sie können es gerne versuchen, selbst herauszufinden. Faust, Seit 89 ff.. Aber Zuschauen macht viel mehr Spaß.
Gretchen 89 ff. von Lutz Hübner, dargestellt von EAT.PLAY.LOVE

Sonnabend, 17. August, 18:30 Uhr
War'n Sie schon mal in mich verliebt?

Satiriker, Schauspieler, Operettensänger - Max Hansen war vielseitig und phänomenal. fast über Nacht war er zum gefeierten Bühnenstar geworden. Allerdings musste er Deutschland 1938 verlassen und kehrte erst 1951 auf die deutsche Bühne zurück. Erleben Sie einen Abend mit seinen Melodien und Texten aus den 1920er- und 1930er-Jahren.
War'n Sie schon mal in mich verliebt? Ein Max-Hansen-Abend mit Maximilian Nowka.

Theaterposten immer samstags auf dem Bergedorfer Bahnhofsvorplatz am CCB
Eintritt frei!!!
20 S-Bahn-Minuten vom Hamburger Hauptbahnhof (S21/R10, Haltestelle Bergedorf)

Unterirdische Umweltverträglichkeitsstudie zum konventionellen Fracking

Ministerialgebaeude Archivstrasse 2, Hannover
Im großen Ratssaal (aufgehellt) des niedersächsischen Umweltministerium wurde unter anderem über Sinn und Unsinn des Fracking nachgedacht (Foto: AxelHH; wikimedia
Maximal 35 Teilnehmer sollten es sein, schlussendlich hatten 45 den Weg durch das von Einschusslöchern gezeichnete Portal des historischen Gebäudes in der Calenberger Vorstadt gefunden, in dem das niedersächsische Umweltministerium residiert: Zu einem »Fachgespräch Fracking« hatte Umweltminister Stefan Wenzel am gestrigen Freitag in sein Haus eingeladen. Konkret sollte es dabei um eine »Muster-Umweltverträglichkeitsstudie Fracking« des Industrieverband WEG gehen, tatsächlich aber befassten sich 45 Fachleute in dem ganztägigen Treffen mit dem komplexen Thema in vielfältiger Weise und beleuchteten die Abbautechnik Fracking aus ganz vielen umweltfachlichen und auch einem rechtlichen und sogar einem sprachlichen Blickwinkel. Während sich die 8 Vertreter der 4 in Niedersachsen Erdgas fördernden Unternehmen (ExxonMobil, GdF Suez, RWE Dea und Wintershall) durch die 3 Repräsentanten ihres Verbandes WEG bestens vertreten sahen und kaum etwas sagten, brachten die Vertreter der Wasserversorger sowie die insgesamt 11 Vertreter des Umweltschutzverbands BUND und der Bürgerinitiativen aus Diepholz, Völkersen, Braunschweig und Hamburg detaillierte Fragen und Besorgnisse zur Sprache.

Bereits im ersten Block der Veranstaltung, in dem die unterschiedlichen Interessengruppen Fragen und Vorstellungen äußerten, wurde klar, dass unversöhnliche Gegensätze in Bezug auf Fracking bestehen. Der zweite Tagesordnungspunkt, der Vortrag zur WEG-Vorstudie von Professor Dr. Kurt M. Reinicke, vormals Abteilungsleiter am Institut für Erdöl- und Erdgastechnik der Technischen Universität Clausthal und Träger der Carl-Engler-Medaille, gab mehr als ausreichend Nahrung für die sich anschließende Diskussion. Darin wurden viele der vollmundigen Behauptungen von Sicherheit und Handhabbarkeit des Fracking erfolgreich herausgefordert und zunichte gemacht. Naive Verwaltungsmenschen und großspurige Industrievertreter mussten mehr als einmal verblüfft einsehen, dass diejenigen, die für die Interessen des Umwelt- und des Trinkwasserschutzes eintreten, nicht nur bestens informiert sind, sondern auch über so viel Sachverstand verfügen, dass sie sog. renommierte Experten derart in Bedrängnis bringen können, dass letzteren nichts anderes übrig bleibt, als sich in Phrasen und Beliebigkeiten oder sogar in Lügen zu flüchten.

Im Lauf des Tages sollte das Fachgespräch einen anderen Verlauf nehmen, als es eigentlich geplant war. Mit diesem fundiertem Widerstand, der eine gewisse Eigendynamik entwickelte und zu einem völlig ergebnisoffenen Ende führte, hatten wohl weder seine Ideengeber aus der Industrie noch die Moderation gerechnet. So musste ihnen immer deutlicher werden, dass die Probleme groß und die Fragen nicht weniger, sondern eher noch zahlreicher als befürchtet sind. Darum hat die Gruppe zum Abschluss auch angedacht, etwa im September ein weiteres Treffen zum Informationsaustausch zu veranstalten, etwa zu konkreten Projekten, die die Erdgasindustrie in der Pipeline hat wie z.B. Bötersen Z11 oder Lünne Z14 Düste Z10. Bis dahin könnten einige Hausaufgaben bereits erledigt werden, wie etwa die, zu klären, wie denn der Besorgnisgrundsatz beim Grund- und Trinkwasserschutz - immerhin seit 2011 in Niedersachsen per ministeriellem Erlass noch einmal gestärkt - tatsächlich eingehalten wird. Oder auch, wie es denn aus rechtlicher Sicht tatsächlich um die UVP-Pflicht von Frac-Projekten bestellt ist. Dies war immerhin die Ausgangsfrage, mit der Gastgeber Wenzel die Veranstaltung gestern eröffnete.

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