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Schönheitskur für den Neuengammer Durchstich

Vorbereitung eines Spülfeldes am Neuengammer DurchstichSchweres Gerät rückte vor einigen Tagen am Neuengammer Hinterdeich an und machte sich auf der Wiese zu schaffen. Die Grasnabe wurde abgehoben, die oberste Erdschicht zu einem rechteckigen Wall zusammengeschoben: Ein Spülfeld ist entstanden mit einem Volumen von ca. 17.000 Kubikmetern.

Wie schon letztes Jahr avisiert, soll der Neuengammer Durchstich entschlammt werden. Das Spülfeld nahe der Einmündung des Durchstichs in die Gose-Elbe ist der erste Schritt; demnächst kommt der Cutter-Bagger und beginnt, den Schlamm aus der Kanalmitte zu saugen und in dieses Spülfeld zu pumpen. Nach 4 bis 5 Wochen soll die Maßnahme abgeschlossen sein, wie Uwe Wehling vom Bergedorfer Fachamt für das Management des öffentlichen Raums angab.

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Exkursion ins Naturschutzgebiet »Die Reit«

NABU Eisvogel Familientag Beringungsstation NSG Die_ReitDie Sommerferien sind vorbei und der NABU verstaltet wie jedes Jahr um diese Zeit wieder einen »Familientag in der Reit« in der Vogelberingunsstation am Reitbrooker Westerdeich 68, und zwar am ersten Sonntag nach den Sommerferien (14. August 2011 von 10 bis 16 Uhr).

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Der Umwelt zuliebe: Abwärme nutzen, Heizkosten sparen

Es gibt viele, teils noch kaum bekannte Wege, die herrschende Energieverschwendung weiter einzudämmen. Man kann zum Beispiel die Restwärme im Abwasser rückgewinnen und zum Heizen nutzen. Im Zuge der «Energiewende» läuft in der «Klimahauptstadt Hamburg» ein spannendes Pilotprojekt, das eben diese Wärme aus dem Abwasser nutzt. Inzwischen sparen mehr als 200 Harburger Haushalte auf diese Weise bereits heute Heizkosten.

Am Dienstag, 19. Juli 2011, können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ab 18 Uhr über das Pilotprojekt und die Technologie vor Ort informieren.
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EHEC, HUS und saubere Hände

Seit vielen Wochen hat die Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) nahezu täglich über die Entwicklungen in Sachen EHEC-Infektionen in Hamburg informiert. Gestern zum letzten Mal gab sie die aktuelle Zahl der EHEC-Infektionen in Hamburg und die Zahl der HUS-Erkrankungsfälle in Hamburger Krankenhäusern bekannt: Demnach gibt es in der Hansestadt 715 bestätigte EHEC-Infektionsfälle und 188 manifeste HUS-Erkrankungen.
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Zerstörtes Onagawa nach dem Tsunami: Hilfe tut Not!

Frau Paetow und Herr Suzuki sammeln Spenden für den Wiederaufbau von Onagawa (CC-BY C.Schomann)Als am 11. März 2011 das Erdbeben vor Sendai mit Magnitude 9 einen Tsunami von nie zuvor gesehener Höhe auslöste, war unbeschreibliche Zerstörung die Folge. Zehntausende Menschen auf Honshu, der größten japanischen Insel, starben in den Fluten. Städte, Dörfer und Industrieanlagen entlang der Ostküste von Honshu wurden massiv beschädigt oder fortgeschwemmt. In Onagawa, Präfektur Myagi, «quetschte» sich die Riesenwelle ins Tal hinein und wurde dadurch immer noch höher. Onagawa ist schwer betroffen, die Menschen sind tot, geflohen oder leben in Notunterkünften.

Die Einwohner von Onagawa haben alles verloren und stehen buchstäblich vor dem Nichts. Inzwischen geht ganz langsam der Wiederaufbau los. Doch selbst die Grundversorgung mit behelfsmäßigen Häusern, Nahrungsmitteln und Kleidung ist kaum zu gewährleisten und daher können die betroffenen Menschen jede Hilfe gebrauchen.

Herr Hidefumi Suzuki und seine Lebenspartnerin Ingeborg Paetow aus Börnsen sind zwei, die helfen. Für die Menschen in Onagawa, der Heimatstadt von Herrn Suzuki, haben sie schon wenige Tage nach der Katastrophe eine Initiative gegründet und sammeln Spenden.
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"Nur Vollpfosten sind für Atomkraft"

Strom ohne Atom - Leben ohne Angst (CC-BY C.Schomann)
Geesthacht, Fußgängerzone Bergedorfer Straße, 14. März 2011: Erste Mahnwache nach dem GAU in Fukushima
Geesthacht/Krümmel: Nur drei Tage nach der Havarie der japanischen AKWs in Fukushima fanden schon um die 80 Menschen zur montäglichen Mahnwache in der Bergedorfer Straße in Geesthacht. Und am Ostermontag nahmen beeindruckende 80.000 Menschen an der Anti-Atom-Demo vor dem AKW Krümmel am Ostermontag 2011 teil – deutlicher kann die strikte Ablehnung dieser "Krückentechnologie" kaum demonstriert werden.

 

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