Artikel mit Tag ausstellung

John's Family: Einladung zum offenen Atelier

John Bram Leigh - Friends (2015)
John Bram Leigh - Friends (2015)
Zum Tag der offenen Tür lädt der Maler-Künstler John Bram Leigh in sein Atelier ein.

Ort: Achterschlag 151, 21039 Hamburg-Curslack

Zeit: 4. Oktober, 12 bis 16 Uhr.

Nach »Himmel, Fluss, Blatt«, »Primitivo« und Vierländer Landschaften bearbeitet der in Bergedorf lebende Künstler aus England aktuell das Thema »Human Creatures - Gruppen, Family, Friends«. Im Atelier werden aktuelle Bilder ausgestellt.

Zur Website von John Bram Leigh

Autos raus, Kunst rein: AURAKURE-Kunstausstellung in Bergedorf

Collage AURAKURE Bergedorf 2014Am 01. + 02. November 2014 findet die sechste AURAKURE Kunstausstellung im Commundo Tagungshotel Hamburg statt.
Der Name AURAKURE steht für „AUTOS RAUS – KUNST REIN“ und damit ist schon das Wesentliche über den Ausstellungsort dieses wohl größten Events für Bildende Kunst im Raum Bergedorf gesagt: die Ausstellung findet in der Carspace-Garage des Hotels statt.

Über 60 ausgesuchte Künstler präsentieren hier vor Ort auf ca. 4000 qm Objekte, Malerei, Fotokunst und Bildhauerarbeiten. Alle Arbeiten stehen zum Verkauf.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind:
Samstag, 01. November von 15–19 Uhr
Sonntag, 02. November von 11–18 Uhr
Die Vernissage ist am Samstag, 01. November 2014, um 15 Uhr

An beiden Ausstellungstagen wird zur Abrundung ein abwechselungsreiches musikalisches Rahmenprogramm geboten.

Beachten Sie bitte auch die Sonderausstellung zum Thema: „Kann das weg oder ist das Kunst?“.

Ein Imbiß- und Getränkebereich steht während der gesamten Ausstellungszeit zur Verfügung.

Hamburgs letzter Urwald im Museum: Das Heuckenlock

Gemälde und Foto vom Heuckenlock von Benedikt Domin und Heinz Franke. (C) Museum Elbinsel Wilhelmsburg
Gemälde und Foto vom Heuckenlock von Benedikt Domin und Heinz Franke. (C) Museum Elbinsel Wilhelmsburg
Gleich am offiziellen Saison-Eröffnungstag am 6. April lädt das Museum Elbinsel Wilhelmsburg um 14:30 Uhr zu einer besonderen Ausstellungseröffnung ein: Das Naturschutzgebiet Heuckenlock, der letzte erhaltene Urwald auf Hamburger Staatsgebiet, wird mit ungewöhnlichen Fotos von Benedikt Domin und Gemälden von Heinz Franke ins Bild gesetzt.

Das Heuckenlock, Hamburgs letzter Urwald, wurde 1936 zum Naturschutzgebiet erklärt, zumindest der Wilhelmsburger Teil, der damals noch zu Preußen gehörte. Nachdem Wilhelmsburg im Zuge des Groß-Hamburg Gesetzes 1937 zu Hamburg kam, wurde auch der Hamburger Teil des Heuckenlocks (Moorwerder) zum Naturschutzgebiet erklärt. Hermann Keesenberg erklärt in seinem 1989 erschienenem Buch „Wilhelmsburg – Die Insel der Gegensätze“, wie der Name „Heuckenlock“ entstanden ist. Der Name Lock ist die plattdeutsche Bezeichnung für Priel. Der große Priel im Heuckenlock zieht sich der Länge nach durch das Gebiet. Am Ende des Priels wohnte früher die Fischerfamilie Heucke. Nun hat sich die Familie Heucke allerdings auf Blumenzucht spezialisiert und wohnt und arbeitet hinter dem Deich. Früher konnten die Heuckes durch den Priel mit ihren Fischerbooten bis zu ihrem Haus fahren. Deshalb war es Heuckens Priel. Der plattdeutsche Name lautete also „Heuckenlock“. Ein Ausflug in das Heuckenlock ist ein absoluter Höhepunkt eines jeden Wilhelmsburg-Besuches. Vor oder nach Besuch der Foto- und Kunstausstellung sollte man auch das Heuckenlock aufsuchen. Die Ausstellung ist bis zum 25. Mai jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

"Hamburgs letzter Urwald im Museum: Das Heuckenlock" vollständig lesen

Einladung zum Herbstsalon

Einladung zum Torteessen»Gibt es hinterher noch Torte?«

Ihrem ersten Herbstsalon geben sie das Motto »Vom Essen in der Kunst« und laden herzlich ein:

Elke Sada: Keramik
Angela Christiansen: keramische Skulpturen
Karin Bablok: Porzellan
Brian Fitzgibbon: Reliefarbeiten in Holz
Raimund Pallusseck: Malerei
Andrea Cziesso: altmeisterliche Bilder
Dagmar Nettelmann Schuldt: Grafik/Malerei
Henning Schuldt: Fliesen

Ausstellungseröffnung ist am Sonnabend, den 16. November um 15 Uhr.
Einführende Worte spricht Bernd Mensch.
Am Herd brutzeln Küchenlieder und andere Spezialitäten.

Öffnungszeiten:
16. und 17. November 2013: Sonnabend von 14 bis 20 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Ein Besuch ist bis Sonntag, 24. Nov. nach Vereinbarung möglich, Tel. 0151-27544866.

Altes Schulhaus, Allermöher Deich 445, 21037 Hamburg

Tag des offenen Denkmals

Die Bergedorfer Mühle
Restauriertes Kulturdenkmal: Die Bergedorfer Mühle
Die technischen Einrichtungen der Bergedorfer Mühle sind vollständig erhalten. Bei den geführten, informativen Rundgängen erfährt der Besucher Wissenswertes über die vorindustrielle Technik. Alle Maschinen werden vorgeführt. Stärken kann man sich in der Cafeteria bei Kaffee, Kuchen und anderen Getränken.
8. September 2013
11.00 - 17.00 Uhr
Bergedorfer Mühle
Chrysanderstr. 52a


Wenn du einen grünen Zweig im Herzen trägst.....

Anna Seevers: Vögelchen auf Zweiglein.......wird sich ein Singvogel darauf niederlassen.
Illuminationen und Miniaturen von Anne-Elisabeth Seevers.

Maltechnik und Farbmischungen der Arbeiten sind an der Malschule im Top Kapi Palast in Istanbul entwickelt worden und stammen aus der alten Tradition der islamischen Buchmalerei. Anne-Elisabeth Seevers hat diese Techniken seit 1994 in Deutschland und in der Türkeit bei Ilona Klautke (Buchornamentik und Miniaturmalerei) und bei Mehmet Gürsoy (Fayencekeramik) studiert. Sie entwickelt Ornamente und Miniaturen im traditionellen Stil und nach eigenen Entwürfen.

8. September 2013
11.00 - 17.00 Uhr
Bergedorfer Mühle
Chrysanderstr. 52 a


Die 1. Kirchwerder Kulturtage werden das Dorf rocken

Michael Bornhöft, Dirk Gladiator, Stephanie Pelch und Pastor Gottfried Lungfiel, Kirchwerderscher Kirchturm
Vorfreude auf die Kulturtage im Pasterpark: Gottfried Lungfiel packt schon mal die Luftgitarre aus. Michael Bornhöft, Dirk Gladiator und Stephanie Pelch kann's recht sein, den lustigen Pastor im Team zu haben.
Ein ganz neues Projekt soll bald in Kirchwerder aus der Taufe gehoben werden: Die Kirchwerder Kulturtage.

Die Idee kam während der 800-Jahr-Feier letztes Jahr auf, als Kirchwerder 800 Jahre St. Severini feierte. »In einer Bierlaune, aber ganz ernst gemeint.«, grinste Michael Bornhöft, als er zusammen mit Stephanie Pelch, Dirk Gladiator und Pastor Gottfried Lungfiel der Presse das neueste Projekt der Kirchwerderaner Gemeinde präsentierte. »Die 1. Kirchwerder Kulturtage, das heißt, dass dies der Beginn einer fortlaufenden Veranstaltung ist.«, ergänzte Dirk Gladiator, der als organisatorisches Oberhaupt für den Überblick zuständig ist.

Ein rund 40-köpfiges Team, bestehend aus Mitgliedern der Kirchengemeinde, der örtlichen Vereine wie Landfrauen, Speeldeel und vieler anderer sowie Jugendlichen der Stadtteilschule hat ein tolles Programm für das letzte Wochenende im August zusammengestellt. Großes Gewicht kommt dabei der selbstständigen Organisation der Jugendlichen zu: Sie gestalten die Eröffnungsandacht im Pastorpark und lassen anschließend die Bands »Authumn« und »Pelle Riedel und Band« den Park rocken. Nebenbei: Die Pläne dazu reiften Anfang Juni im Zeltlager Groß-Wittfeitzen, das dieses Jahr schon zum 40. Mal stattfand.

Neben Rock kommt die Volksmusik nicht zu kurz, gewürzt mit Volktänzen, dargeboten von der »Vierländer Speeldeel«, und auch Kirchen- und Chormusik haben ihren Platz. Der dritte Festtag beginnt jazzig mit der »Delta Blues Band« und klingt mit einem Abschlusschorkonzert in der Kirche unter der Leitung von Carsten Balster aus.

Gleich vier Ausstellungen werden die fleißigen Kirchwerderaner aufgebaut haben: Neben moderner Kunst wird Werner Schröders Witwe Malereien ihres Mannes ausstellen lassen, die bekanntlich heimatkundliche Zeugnisse darstellen, die ihresgleichen suchen. Professor Thorkild Hinrichsen, Kenner der hiesigen Kulturgeschichte wie kaum ein zweiter, wird unter anderem diese Ausstellung eröffnen.

Unnötig zu erwähnen, dass kein Gast Hunger oder gar Durst leiden soll: Es wird gegrillt, es gibt Brause und Bier, und da die Landfrauen im Spiel sind, könnte auch die Aussicht auf Kaffee und Kuchen bestehen. Dass der Termin des Festes zeitgleich mit der 825-Jahr-Feier Altengamme liegt, ist nun mal so. »Termine für solche großen Feste zu finden ist sehr schwierig. Anders ging es nicht und wir bauen darauf, dass es Synergien mit den Altengammern gibt.«sagte Pastor Lungfiel beim Pressetermin und spielte einen fetzigen Riff auf seiner Luftgitarre.

"Die 1. Kirchwerder Kulturtage werden das Dorf rocken" vollständig lesen